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Neu in Liestal: "Chienbäse-Verein" und "Zunft zum Feuer"Liestal, 20. Februar 2004Das Restaurant "Schützenstube" in Liestal erhält zusätzliche Kundenbasis: In den nächsten Monaten werden ein "Chienbäse-Verein Liestal" und eine "Zunft zum Feuer" gegründet, die beide die "Schützenstube" als ihr Stammlokal haben. Die konstituierende Gründungsversammlung des Vereins, der "Erhalt und Förderung des Brauchtums mit Feuer sowie zur Pflege der Kameradschaft" bezweckt, wird kommenden Mai stattfinden. Die ebenfalls vor der Gründung stehende Zunft bezweckt, "kulturelle und gemeinnützige Aktivitäten zu fördern, die Geselligkeit zu pflegen und das Brauchtum zu erhalten". Initiatoren der beiden neuen Institutionen sind Bernhard Fröhlich (Bild), Direktor der Gebäudeversicherung Baselland, der EBL-Projektmanager und Chienbäse-Aktivist René Kaufmann und der Chienbäse-Verantwortliche Peter Schäfer. Fröhlich, der wahrscheinlich Vereinspräsident wird, war vor wenigen Jahren schon Mitinitant zur Rettung der "Schützenstube". Die beiden Gründungen hätten aber nicht das Motiv der Wirtschafts-Förderung. Vielmehr sei die inhaltliche Übereinstimmung wichtig: "Beide Institutionen haben mit Feuer zu tun und das Restaurant mit Schützenfeuer." Eine Zunft - "Zum Stab" - gibt es in Liestal bereits. In seiner Feuer-Zunft will Fröhlich "Fortschritt und Vergangenheit" vereinigen, indem zwar streng die traditionellen Zunft-Regeln, aber auch moderne Einflüsse gelten: Auch Frauen haben Zutritt. |
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