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Tierquälerei-Serie: Bisher 38 FälleLiestal, 10. August 2005Die Informationssperre im Nordwestschweizer Tierquälerei-Skandal wird teilweise aufgehoben. Wöchentlich soll die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand bezüglich Fällen und Fahndung informiert werden. Dies gab die Baselbieter Polizei heute bekannt. Bis heute Mittwoch, so heisst es, sind seit dem Wochenende vom 22./23. Mai in den Kantonen Aargau, Baselland und Solothurn 38 vergleichbare Fälle bekannt. Aufgeteilt nach Kantonen ereigneten sich 10 Fälle im Kanton Aargau, 20 Fälle im Baselbiet und 8 Fälle im Kanton Solothurn. Wesentlich Neues enthält die heutige Pressemitteilung nicht. Bezüglich der Täterschaft gibt es nach wie vor keine konkreten Hinweise. So ist zu vernehmen, dass die mehreren hundert bei der Polizei eigegangenen Hinweise nichts Entscheidendes fruchteten. Offen sei weitehrin, ob es sich bei der Täterschaft um eine Einzelperson, mehrere Personen oder sogar um Nachahmer handle. In den letzten Wochen wurde eine männliche Person, die durch die Polizei schon seit längerer Zeit beobachtet worden war, vorübergehend festgenommen. Dem Mann konnte jedoch nichts nachgewiesen werden. Er befindet sich mittlerweile wieder auf freiem Fuss. |
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