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Parkier-Chaos um St. Jakob: Petition an Basler RegierungenMünchenstein, 25. April 2001Anrainer des neuen Fussballstadions St Jakobspark wehren sich jetzt mit einer Petition gegen das Parkierchaos. Die "seit Jahren unbefriedigende und ungelöste Parkplatzproblematik im St. Jakob-Areal" habe sich an den ersten Heimspielen des FC Basel erneut bestätigt. Mit einer soeben lancierten Petition werden die Regierungsräte von Baselland und Basel-Stadt aufgefordert, "endlich die Problematik ernst zu nehmen und Massnahmen dagegen einzuleiten". Die ersten Heimspiele des FC Basel hätten bestätigt, dass das Parkplatzproblem im St. Jakob nicht gelöst sei, nachdem das Reit-Areal "Schänzli" zum Parkplatz umfunktioniert und Wegfahrtrouten durch Wohnquartiere und Grün 80 gewählt worden seien. Da genüge es nicht, dass Bussen verteilt werden und der MParc im Dreispitz seine Parkplätze zur Verfügung stellt, heisst es in einem Communiqué des vom freisinnigen Münchensteiner Patrice J. Baumann präsidierten Komitees. Zudem könnte sich die Situation beim allfälligen Bau einer Eishalle noch verschärfen. Originalton des Komitees: "So darf es nicht weitergehen! Ein Chaos in den Wohnquartieren, wie es nach dem Match gegen Lugano geherrscht hat, darf sich nicht mehr wiederholen." Als Alternative schlägt das Komitee Lösungen wie Park & Ride vor. |
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