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Bürgerliche beschwören "Richtungswahl" mit BammatterBasel, 25. Oktober 2004Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der Linken und Grünen bei den Basler Regierungs- und Grossratswahlen, läuten bürgerliche Parteien und Wirtschaftsorganisationen die Alarmglocken: Der freisinnige Kandidat Michael Bammatter (Bild, 2.v.r.) im zweiten Wahlgang am 28. November das Rennen nicht mache, drohe Basel Steuererhöhung und weiterer Attraktivitätsverlust. Nachdem die drei bürgerlichen Regierungsräte Christoph Eymann (LDP), Jörg Schild (FDP) und Carlo Conti (CVP) im ersten Wahlgang am Wochende komfortabel gewählt wurden, schaffte es FDP-Kandidat Bammatter nur auf den eher enttäuschenden neunten Platz. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Basel in der kommenden Amtsperiode nicht von einer traditionell bürgerlichen Mehrheit regiert wird. Denn die SP-Kandidatin Eva Herzog und der Grüne Guy Morin landeten noch vor dem amtierenden Justizdirektor Hans Martin Tschudi auf den Plätzen sechs und sieben. |
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