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Fahndungs-Ultimatum an FCB- und Schalke-Gewalt-Fans

Basel, 12. Mai 2014

Die Basler Staatsanwaltschaft stellt gewalttätige Hooligans des FC Basel und des FC Schalke 04 vor ein Ultimatum – dies im Zusammenhang mit den Übergriffen nach dem Fussballspiel vom 1. Oktober letzten Jahres: Da mehrere Tatverdächtige trotz intensiven Ermittlungen noch nicht identifiziert werden konnten, ist vorgesehen, die Bilder der Gewalttäter nächstens im Internet zu veröffentlichen. Wie die Staatsanwaltschaft heute Montag mitteilt, will sie die Fotos der Tatverdächtigen in einer ersten Phase gepixelt publizieren. Von einer weitergehenden Veröffentlichung könne im Einzelfall abgesehen werden, wenn sich die Tatverdächtigen bis am 26. Mai  bei der Staatsanwaltschaft in Basel, Telefon 061 267 71 11, oder bei der nächsten Polizeiwache zu melden.

Anlässlich des Spiels zwischen dem FC Basel und dem FC Schalke 04 im Basler Stadion St. Jakob-Park war es zu gewalttätigen Ausschreitungen radikaler Fan-Gruppierungen beider Fussballclubs gekommen. Mehrere Personen wurden dabei leicht verletzt, drei von ihnen mussten in die Notfallstation eingewiesen werden.

Bisher konnten mehrere gewalttätige Fussball-Anhänger identifiziert werden. Gegen sie wurden Verfahren wegen Angriff, Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte und Landfriedensbruch eingeleitet.




Weiterführende Links:
- FCB verlor Abnützungs-Schlacht gegen Schalke 0:1
- Bernhard Heuslers nie geschriebene und nie gehaltene Rede


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"Datenschutz darf nicht Täterschutz sein"

Die Fotos umgehend (nach spätestens 2 Wochen) veröffentlichen; ungepixelt! Nicht erst ein halbes Jahr später. Eine Massnahme, die in Basel eingeführt und allgemein bekannt gemacht werden sollte. So, dass jeder gleich damit rechnen muss, dass er "an die Kasse kommt", noch bevor er es tut. Soll mir keiner mit "Menschenrecht" und "Datenschutz" kommen, wenn diese ausschliesslich dem Täterschutz dienen sollen. Auch die Bestrafung sollte rasch erfolgen, sobald man sich der Täter habhaft geworden ist; ganz speziell bei jungen Tätern.

 

DAS würde ich "unternehmen"! Weil "der erste Schritt der STAWA" – wie Sie, Herr Krummenacher bezeichnend festhalten – die Zögerlichkeit und Lahmarschigkeit gegenüber von Hooligans doch nur unterstreicht, wenn er erst nach einem halben Jahr erfolgt!


Peter Waldner, Basel




"Was würden Sie unternehmen, Herr Waldner?"

Der erste Schritt der STAWA und schon wird prophezeiend daran gerüttelt. Was würden Sie unternehmen, Herr Waldner? Was denken Sie, würde die Hooligans beeindrucken? Jetzt mal bitte ganz konkret! Und von Interesse wäre auch zu vernehmen, auf welchen Erfahrungen Ihre Konsequenzen aufbauen würden.


Viktor Krummenacher, Bottmingen




"Das wird alle Hooligans bestimmt beeindrucken"

Dass ich spontan lachen muss, wenn ich Onlinereports lese, kommt selten vor. Diesmal aber! Gerade hatte ich den vorzüglichen Artikel von Andrea Strahm gelesen ("Die richtige Härte für Verweigerer") und gleich darauf die schröckliche Drohung der Basler STAWA. Huch – die wollen doch tatsächlich die Bilder von bösen Buben veröffentlichen, für deren Untaten vor sieben Monaten! Natürlich erst einmal gepixelt. Nein – wie streng doch aber auch. Das wird alle Hooligans bestimmt so beeindrucken, dass sie beim nächsten Mal brav wie Lämmchen sein werden. Und Andrea Strahm ist sicher glücklich über die strikte Konsequenz unserer Justiz ...


Peter Waldner, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).