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Baschi Dürr nimmt Stellung zum OnlineReports-KommentarBasel, 10. Januar 2016Der OnlineReports-Kommentar über die "Laisser faire"-Taktik bei der Hausbesetzung an der St. Johanns-Vorstadt 80 in Basel hat den Justiz- und Polizeidirektor Baschi Dürr (Bild) zu einer Stellungnahme auf Facebook veranlasst. Darin schreibt er: "Eigentumsrechte – falls nötig auch handfest – durchzusetzen", sei "eine urliberale Position". Denn jede liberale Gesellschaftsordnung beruhe auf dem privaten Eigentum. Seine politische Haltung zu Häuserbesetzungen sei klar: "Sobald mit dem Eigentümer das Nötige geklärt und/oder Gefahr im Verzug ist sowie polizeitaktisch möglich, wird geräumt. Da gibt es kein Outlaw-romantisches Zuwarten, weder von mir noch sonst jemandem angeordnet." "Ein Kuddelmuttel" OnlineReports bemüht sich, aber was herauskommt ist ein "Kuddelmuttel" und bringt uns in keiner Weise weiter. Nur stichhaltige Fakten sind Erfolge des Journalisten, dies ist da nicht der Fall. Dieter Beyerle, Basel "Sehr dürr" Für mich ist die Stellungnahme sehr dürr ausgefallen. Christian B. Schäffler, Basel "Passt immer wieder gut" Si tacuisses. . . möchte man zur Stellungnahme von Monsieur Dürr festhalten. Der lateinische Sinnspruch passt immer wieder gut zur Kaste der "politischen Frühstücksdirektoren". Albert Augustin, Gelterkinden "Ach ja?" Es ist ja bald Fasnacht in Basel und da darf man Baschi Dürrs Rechtfertigung auch von der humorvollen Seite nehmen. Er schreibt: "Sobald mit dem Eigentümer das Nötige geklärt und/oder Gefahr im Verzug ist sowie polizeitaktisch möglich, wird geräumt." Edi Borer, Neuhausen (D) |
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