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BVB-Drämmliführer ohrfeigt wütigen Passanten

Ein Basler Drämmliführer verpasste einem Passanten nach einem Disput eine Ohrfeige, bevor er in den Führerstand des Trams Nummer 8 einstieg. Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) schweigen.
Basel, 28. Juli 2015

Tatort war der Aeschenplatz, gestern Montagmorgen früh. Gegen acht Uhr fährt Hanspeter Caviezel (42, Name geändert) aus Richtung St. Alban-Anlage seine Partnerin zum Bahnhof SBB. Vor dem BaZ-Gebäude muss er anhalten, weil sich von rechts aus der Dufourstrasse ein vortrittsberechtigtes Auto nähert. Er steht mit seinem Auto einen Moment gezwungermassen auf dem dortigen Zebrastreifen (Bild 1).

Schläge gegen Auto

Aus derselben Richtung nähern sich zu Fuss auch zwei Männer in BVB-Sommerdress. Einer von ihnen, so Caviezel, schlägt mehrmals massiv gegen die hintere rechte Seite seines Autos, ohne dass er durch den Wagen behindert wurde. 

Der Lenker sieht noch, wie sich die beiden zum BVB-Pausenraum beim Aeschenplatz-Kiosk begeben. Er fährt zunächst – wütig über den Vorfall – zum Bahnhof, um seine Partnerin aussteigen zu lassen.

Ihm lässt das Verhalten des BVB-Duos jedoch keine Ruhe, und er kehrt vor den Pausenraum zurück. Hier beginnt der Disput. Einer der beiden BVB-Uniformierten tritt aus dem Raum. Caviezel fragt laut seiner eigenen Schilderung den Wagenführer, wer gegen sein Auto geschlagen habe. Von dem wisse er nichts, das sei sein Kollege gewesen. "Es ist ja nur Blech. Und nun lassen Sie mich in Ruhe."

Sonnenbrille flog auf den Asphalt

Caviezel gibt keine Ruhe, folgt dem Wagenführer auf seinem Weg zum Einsatz im 8er-Tram, tippt ihm mehrmals auf die Schultern und will wissen, wie sein Kollege heisst. Der BVB-Wagenführer ("Rühr mich nicht an!") gibt auf die Frage keine Antwort. Der Wortwechsel wird emotional, die beiden Kontrahenten verkehren längst per Du und "wir beschimpften uns etwa in gleicher Intensität" (so die Quelle zu OnlineReports).



Auf der Höhe der Tram-Insel, an der die Nummer 3 hält (Bild 2), gehen dem Wagenführer die Nerven durch: Er versetzt dem aufsässigen Passanten eine so kräftige Ohrfeige, dass dessen Sonnenbrille auf den Asphalt fliegt, und besteigt anschliessend den Führerstand des Trams Nummer 8. Schichtwechsel.

Caviezel gelingt es, den rabiaten Chauffeur zu fotografieren. Die Fotos liegen OnlineReports vor.

BVB bestätigt "Vorfall"

OnlineReports bemühte sich um die Sichtweise der BVB oder gar des betroffenen Wagenführers. Sprecherin Dagmar Jenny bestätigte auf Anfrage lediglich, dass es "am Aeschenplatz zu einem Vorfall gekommen ist". Die BVB könnten aber "keine Stellung dazu nehmen, da der Fall noch nicht abgeschlossen ist und nicht absehbar ist, ob es zu einer Anzeige kommt".

Hanspeter Caviezel, den OnlineReports persönlich kennt und der Geschäftsführer eines grösseren Basler Filialbetriebs ist, war bereits am Tat-Morgen auf dem Polizeiposten. Morgen Mittwoch um 14 Uhr wird er formell Strafanzeige gegen den BVB-Ohrfeiger einreichen.

KURZ-KOMMENTAR. Es ist bei der BVB meist dasselbe Lied: Gibt es Positives zu vermelden, sprudelt die Medienstelle. Ereignet sich weniger Erfreuliches, dann mauern die Kommunikatoren. Wenn ein Wagenführer einem Passanten eine Ohrfeige knallt – und dies erst noch in aller Öffentlichkeit an einem der belebtesten Plätze der Stadt –, dann hat sich dieses Unternehmen dazu substanziell zu äussern. Die Aussage, es sei noch unklar, ob es zu einer Strafanzeige kommt, rechtfertigt in keiner Weise das Schweigen. Sie ist in ihrer Substanzlosigkeit vielmehr als Versuch zu deuten, die unangenehme Sache unter den Tisch zu kehren. Wir erwarten also in den nächsten Tagen eine deutliche Erklärung der BVB, was sie vom physischen Übergriff ihres Mitarbeiters hält und was dieser allenfalls zu gewärtigen hat.



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"Autofahrer als ideologischer Gegner"

In Facebook habe ich viele Photos aus früheren Basler Zeiten gesehen, z.B. vom Barfüsserplatz mit vielen parkierten Autos. Da kam bei zahlreichen Kommentatoren viel Nostalgie auf. In die gleiche Zeit fiel der Plan für ein verkehrsgerechtes Basel (ich glaube, er stammte von einem Professor aus Hannover). Eine der Folgen war der Spiegelhof - und wohl noch so manches.

Nach und nach kam das Umdenken. Der öffentliche Verkehr wurde gefördert, wie sonst nirgendwo, "man" fuhr Velo und hatte die Zukunft "mobile light" gepachtet. Ich erinnere mich noch, wie mir auf einer frühmorgendlichen Fahrt in die Stadt ein Velofahrer im Vorbeifahren seine Faust mit Wucht auf mein Autodach hieb. Anschliessend fuhr er über die rote Ampel, vor der wir Autofahrer hielten. Er hielt sich sicher für im Recht!

Das tradionsbewusste Basel ist also gegen Wetterwechsel der herrschenden Ideologie nicht gefeit. Und Ideologen  und ihre Anhänger neigen zur Intoleranz.

Ich sehe den ohrfeigenden Tramführer in diesem Zusammenhang. Es wird nicht nur der berufsbedingte Stress des Tramführers gewesen sein. Vielmehr hat er wohl in dem Autofahrer an sich schon seinen ideologischen Gegner erkannt und wollte ihn als solchen für sein abweichendes Verhalten bestrafen. Auch er fühlte sich im Recht, eine kollektive Ideologie zu verteiden. Weshalb fährt der nicht Tram oder Velo wie alle?

Eine derart ausgeprägte gesellschaftliche Kontrolle habe ich in Europa nur unter alemannischen Stämmen erlebt. "Man" macht dieses oder jenes, oder "man" macht es nicht. Aber über die Jahrzehnte ist es nicht immer dasselbe ...


Thomas Richers, Minusio




"Nicht so stilvoll unterwegs"

Übermässige Reaktion, Sommerloch, fehlende Prise Salz? Schrauben wir ein bisschen an dieser Geschichte. Die beiden Männer, welche sich dem Auto auf dem Zebrastreifen nähern und derjenige, welcher massiv gegen das Auto schlägt, tragen Jeans und T-Shirt, Shorts und farbenfrohes Hemd. Die Geschichte wäre wohl hier schon zu Ende gewesen. Aber die beiden Männer trugen eine BVB-Dienstbekleidung. Seit Herbst 2014 sind sie bei der BVB in einer neuen Bekleidung "stilvoll unterwegs".

Es scheint, als wären diese beiden Männer nicht so stilvoll unterwegs gewesen. Eine Dienstbekleidung oder eine Uniform ist Ausdruck zur Zugehörigkeit zu einer Organisation und damit der so bekleidete ihr Imageträger (Polizei, Feuerwehr, Sanität, Armee, öV-Unternehmen, private Sicherheitsfirmen und viele andere). Im Dienstreglement der Schweizer Armee steht: "Wer die Uniform trägt, repräsentiert die Truppe und ist deshalb zu korrektem Auftreten und Verhalten verpflichtet." Ein Grundsatz, welcher wohl auch bei allen anderen uniformierten Organisationen erwartet wird.

Während den Verfehlungen der BVB-Chefs wurden Chauffeure in Uniform angefeindet und persönlich beleidigt. Einige überlegten sich, ohne Uniform zur Arbeit zu gehen. Das hätten die beiden Männer besser auch getan. Deshalb die Empfehlung, nächstes Mal vor dem Auto-Klopfen schnellen Tenuwechsel machen.


Otto Kunz-Torres, Basel




"Voll einverstanden"

Mit dem Kommentar von Herrn Stefan Zingg bin ich voll einverstanden.


Hanspeter Berger, Basel




"Ärger über Automobilisten"

Ich ärgere mich auch immer über Autofahrer die mir auf dem Fussgängerstreifen den Weg versperren. Ich muss Stefan Zingg in allen fünf Punkten recht geben.

Es kann ja mal passieren, dass der Autofahrer nicht aufpasst und erst auf dem Zebrastreifen merkt, dass er nicht weiter kommt. Dann erwarte ich aber eine Entschuldigung und nicht, dass er ein paar Minuten später zurück kommt und Streit sucht.


Stefan Heimers, Zürich




"Übermässige Reaktionen"

Für mich ist es eine Geschichte von übermässigen Reaktionen, Zorn und Provokationen. Hat das Auto Schaden genommen? Geht es um Kränkung des Autofahrers? Warnungen wurden anscheinend nicht ernst genommen. Beharrliche Verfolgung, jemanden bedrängen ist in solchen Situationen gefährlich und sollte deshalb möglichst vermieden werden. Hat der Redaktor des Berichtes genügend Distanz zum Geschehen gehabt?


Willi Senn, Lausen




"Faits divers sind in"

Das Sommerloch lässt grüssen. Faits divers sind in. Journalistisch relevante Themen out. Wie schreibt doch der Schriftsteller Karl Peltzer: "Die Jagd nach der Neuigkeit verleitet Journalisten dazu, die Vergesslichkeit der Leser zu überschätzen." BVB-Bashing. Wer kennt das nicht.


Xaver Pfister, Basel




"Mit der notwendigen Prise Salz"

1. Wer einen Menschen aufsucht, anspricht, insistiert, verfolgt und wiederholt "antippt", ist kein "Passant". Passant kommt von passer, (zufällig) vorbeigehen.

2. Das Anhalten auf einem Fussgängerstreifen ist verboten (Bussentarif: 80.–). Wäre der Autofahrer vorausschauend gefahren, dann hätte er nicht "gezwungenermassen" auf dem Fussgängerstreifen anhalten müssen. Fehler passieren, auch mir, aber dann muss man halt mit einer allfällligen Reaktion der Fussgänger leben können.

3. Wenn ich mir überlege, dass der Autofahrer gemäss dem Bericht nur einem einzigen Auto die Vorfahrt lassen musste, diese kurze Zeit aber gereicht hat, dass die Fussgänger hinter ihm die Strasse überquert haben, dann drängt sich die Frage auf, ob er nicht vielleicht den ebenfalls vortrittsberechtigten Fussgängern den Weg abgeschnitten haben könnte (Bussentarif: 140.–). Falls ja, dann pflege ich in so einer Situation jeweils auch auf die Karosserie zu klopfen. Erfahrungsgemäss reagieren Autofahrer auf solches Klopfen oft äusserst gereizt.

4. Die klopfende (im doppelten Sinn) Partei war zwar zufälligerweise ein Tramchauffeur, hat aber nicht in dieser Funktion, sondern offenbar als Privatperson während einer Arbeitspause gehandelt. Es gibt für die BVB überhaupt keinen Grund, Stellung dazu zu beziehen, was ihre Angestellten als Privatpersonen in ihrer Freizeit tun.

5. Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin kein Freund von Tätlichkeiten. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Hanspeter Caviezel (42, Geschäftsführer, Name geändert) dem ihm persönlich bekannten Journalisten nicht die ganze Geschichte erzählt hat. Jedenfalls ist die Geschichte mit der notwendigen Prise Salz zu lesen.


Stefan Zingg, Basel




"Es ist wie immer"

Es ist doch wie immer: Every story has its two sides ...! Wir müssten beide kennen.


Daniel Thiriet, Riehen



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).