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Münsterplatz-Anrainer: Scharfe Worte gegen Eventitis

Ein Gedankenaustausch zwischen Anrainern des Münsterplatzes und dem Bau- und Verkehrsdepartement geriet zum glasklaren Plädoyer für wenigstens einen Platz der Ruhe in der Humanistenstadt.
Basel, 3. Mai 2011

Die Kaderleute des Bau- und Verkehrsdepartements waren nicht zu beneiden heute Dienstagabend am "Gedankenaustausch" zum "Gestaltungsprojekt Münsterplatz", zu dem das Departement "Anrainer und Interessierte" eingeladen hatte. Gut dreissig Interessierte erschienen und die Stimmungslage war zweifelsfrei klar: Der denkmalgeschützte Platz im Zentrum von Basels Zentrum soll "die ruhige Mitte der Stadt" bleiben, wie ein Votant meinte, "reines Zen", wie Touristen diese Oase der Kontemplation auch schon nannten.

Fun-Park oder Platz der Besinnung

Im Zentrum des Interesses standen die Informationen über die von Regierungsrat Hans-Peter Wessels angestrebte Buvette und den Weihnachtsmarkt, der schon dieses Jahr – neben dem Barfüsserplatz – erstmals auch auf dem Münsterplatz stattfindet. Ziemlich radikales und nahezu einhelliges Unverständnis brachten Anwohner und denkmalschützerisch Engagierte gegenüber den "Bespielungsplänen" des Departements zum Ausdruck. Den Behörden fehle es komplett an Sensibilität gegenüber den städtebaulichen Prunkstücken der Stadt. Auf Kritik stiess ihr Hang, die gesamte "Innenstadt als Party-Raum zu bespielen" und die Praxis, immer dann breiter zu informieren, wenn die Grundsatzentscheide schon gefällt sind.

Ob das Open air-Cinéma oder der Jungle Street Groove: Anrainer halten es für unverantwortlich, die sensible Kirchen- und Wohnzone mit derartigen Immissions-Veranstaltungen zu beglücken. Es sei "absurd, einen solchen Platz zu verschandeln", meinte ein Anrainer (und vermutlich guter Steuerzahler), der vielsagend hinzufügte: "Es ist eine Frage des weiteren Wohnens am Münsterplatz." Den Behörden fehle ein "klares Konzept" mit "scharfen Kriterien", welcher Veranstalter mit welcher Begründung eine Bewilligung erhalte. Die Regierung müsse entscheiden, ob der Münsterplatz "ein Fun-Park oder ein Platz der Besinnung und der Ruhe sein soll".

Das Cinéma könnte, so ein Vorschlag, auf dem Kasernenareal abgehalten werden. Gegenargument aus dem Departement: "Fragen Sie mal die dortigen Anwohner!"

Staat muss "verschiedene Interessen bündeln"

Die Buvette im Kastanienhain des Kleinen Münsterplatzes kam – von einer einzigen Ausnahme abgesehen – schlecht an. Lärm, Toilettenprobleme, Littering sind nur drei von mehreren Stichworten, die gegen das Projekt angeführt wurden. Als es um den Weihnachtsmarkt ging, fragte eine Anrainerin: "Gibt es Einsprachemöglichkeiten?" Die Antwort: "Die hat es gegeben." Kopfschütteln erregte eine Visualisierung des Marktgeschehens, das nebst Marktständen auch eine "Weihnachts-Pyramide" und einen Robi-Spielplatz (Bild) mit Bobbahn für Kinder enthüllte. Ein Votant sprach von "Machenschaften".

Die Staats-Verteter unter der Leitung von Sprecher Marc Keller – Allmendverwaltungs-Chef Niklaus Hofmann, Messe und Märkte-Chef Daniel Arni und Münsterhügel-Projekteiter Manuel Eggenberger – machten immer wieder deutlich, dass es gelte, "verschiedenste Interessen unter einen möglichst grossen Hut zu bringen". Ihnen darf attestiert werden, dass sie ernsthaft bemüht waren, die sehr kritischen Stimmen und Stimmungen aufzunehmen und in die Prozesse einzubringen, die noch nicht entschieden sind. Sie berufen sich auf den Legislaturplan der Regierung, wonach "die öffentlichen Räume attraktiv werden sollen".

Die heftige, aber nie entgleisende Diskussion zeigte aber auf, dass es ratsam wäre, bei der Bespielung der Räume in der Innenstadt differenziert und von allem Anfang an transparent und respektvoll vorzugehen.

 

Transparenz: Der Schreibende war als Mieter zur Veranstaltung eingeladen.




Weiterführende Links:
- Hans-Peter Wessels will Buvette auf dem Münsterplatz
- Vorläufiges Aus für Buvette auf dem Münsterplatz
- Stadterneuerer Hans-Peter Wessels: Ein knallharter Softy


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"Münsterplatz ist am stärksten ausgelastet"

Der Münsterplatz, ein Ort der Stille? Früher vielleicht. Heute gibt es sie nur noch in den Pausen zwischen den zum Teil mehrwöchigen, lärmigen und kommerziellen Grossveranstaltungen.

 

In der Innenstadt gibt es drei Eventplätze, so die originelle Formulierung der Allmendverwaltung. Es sind dies der Markt-, Barfüsser- und der Münsterplatz. Jeder der drei Plätze hat seinen gewachsenen und von der Bevölkerung als natürlich empfundenen Charakter. Wenn es um die Belebtheit und Lautstärke geht, so müsste der Barfüsserplatz an der Spitze stehen, dicht gefolgt vom Marktplatz. Weit abgeschlagen auf dem stillen, dritten Rang erst käme der Münsterplatz.

 

Nun sieht die Realität aber ganz anders aus. Keiner der drei Plätze wird stärker, länger, und lauter genutzt, als der Münsterplatz. Gemessen an den Veranstaltungen, die bis nach 20 Uhr dauern, wird er in ähnlichem Ausmass strapaziert, wie die beiden anderen Plätze zusammen. Seit 2008 werden dem Marktplatz jährlich knapp vier Veranstaltungen aufgebrummt, dem Barfüsserplatz immerhin knapp 18, dem Münsterplatz aber gut 21! Zusätzliche Belebung zu fordern (Buvette) oder sie behördlich zu verordnen (Weihnachtsmarkt), ist im Licht der Zahlen geradezu absurd.

 

Die Verwaltung verweist gemütlich auf die vor Jahren vereinbarten Belegungskontingente, die bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind. Der Marktplatz ist zu 9 Prozent ausgelastet; der Barfüsserplatz immerhin zu 25 Prozent. Der Münsterplatz aber, man lese und staune, zu 35 Prozent. Wenn es möglich war, das Belegungskontingent des Kasernenareals in Absprache mit den Anrainern zu erhöhen, so müsste es auch möglich sein, das Kontingent des Münsterplatzes bzw. seine Belegung zu reduzieren.


Thomas Bachmann, Basel




"Fun und Action bis in die frühen Morgenstunden"

Es ist meines Erachtens sehr wichtig, dass wir wenigstens zeitweise noch eine Ruhe-Oase in der Stadtmitte haben; da bin ich mit Beatrice Isler einer Meinung. Allerdings stört mich als Rhein-Anwohnerin die unreflektierte Idee, Festliebhaber einfach an den Rhein zu schicken. Vor zwei, drei Jahren hat die Christoph Merian Stiftung – damals ohne die Anwohner vorher zu informieren! – der Bevölkerung eine spezielles Geschenk gemacht, indem am Grossbasler Ufer eine lange Steinbank von der Vogel-Gryff-Fähre bis unter die Johanniterbrücke gebaut wurde. Dort ist nun, sobald es die Wärme zulässt, vom Frühling bis in den Spätherbst jede Nacht Fun und Action bis in die frühen Morgenstunden. Wann sollen wir noch schlafen können?

 

Zudem werden wir (und alle Touristen, die auf Schiffen in unserer schönen Stadt ankommen) auf dem Morgenspaziergang durch vielfältiges Littering beglückt, mit dem sich die Stadtreinigung schwertut. Schliesslich können die Putzwagen nicht hinunterfahren, wie im Kleinbasel. Das alles wünsche ich den Anwohnern am Münsterplatz nicht auch noch! Sie sind mit den bisherigen Aktivitäten mehr als gestraft.


Ursula Steiner, Basel




"Ich hoffe auf das Bau- und Verkehrsdepartement"

Es geht beim Münsterplatz nicht nur um die Anwohnerinnen und Anwohner, die nicht unbedingt noch mehr Events auf dem bereits recht gut bespielten Münsterplatz möchten. Ihre Anliegen können gut nachvollzogen werden. Es geht beim Münsterplatz aber auch um Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadt aus andern Quartieren, um Touristen, um Gäste aus dem nahen Umland, die gerne einmal an einem ruhigen und besinnlichen Ort in dieser Stadt verweilen. Die Aussicht von der Pfalz aus über den Rhein ist einmalig. Dazu braucht es nicht zusätzlich noch Events und Aktivitäten. Ich hoffe sehr, dass das Bau- und Verkehrsdepartement sich dieser heiklen Situation bewusst wird und nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg aus der ganzen Stadt einen Fun-Park errichten will.


Esther Weber, SP-Grossrätin, Basel




"Ein Ruhe-Argument für das Stadtmarketing"

Ich kann die Voten der Anwohnerinnen und Anwohner verstehen. Ein Ort der Ruhe kann sowohl eine Attraktion für Baslerinnen und Basler und auch für Touristen sein. Inmitten einer geschäftigen Stadt ein Zentrum der Ruhe zu schaffen, ist ausserordentlich wohltuend. Und das Stadtmarketing könnte es sogar für gestresste TouristInnen als Erholungsort vermarkten.

 

Die Bedürfnisse von StadtbewohnerInnen sind vielfältig; mit einem Ort der Ruhe könnte auch dieses Ansinnen abgedeckt werden. Alle, die auf Fun stehen, sollen in die "Steinen", ans Rheinufer oder einfach dorthin, wo was läuft. Im Schatten der Bäume auf der Pfalz in der Nähe der Kirche zu sitzen und den Weitblick zu geniessen, die Geräuschkulisse von weit weg, ist einfach wunderbar.


Beatrice Isler, Basel




"Basel braucht seine ruhige Mitte"

Wenn sich die Regierung vorgenommen hat, dass "die öffentlichen Räume attraktiv werden sollten", kann das doch nicht heissen, dass Freiräume, die schon attraktiv sind, auf Teufel komm raus verschlimmbessert werden müssen.

 

Weiter können die verschiedenen Interessen von BewohnerInnen einer Stadt – da viel zu vielfältig – gar nicht "gebündelt" werden noch lassen sie sich "unter einen Hut bringen". Die öffentliche Hand hat vielmehr die Aufgabe, ihnen möglichst gerecht zu werden. Vielfältigkeit ist eines der Merkmale von Urbanität. Damit diese genossen und ertragen werden kann, braucht Basel seine "ruhige Mitte".


Beatrice Alder, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).