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Dringender Nachtrag zum Problemfeld "Telefonwarteschlaufe"Basel, 29. November 2019Das politische Basel debattiert derzeit darüber, wie die Flut an Vorstössen politisch korrekt reduziert werden kann, ohne die demokratischen Fundamentalrechte der Damen und Herren Grossräte einzuschränken. Nun geht es uns in keiner Weise darum, uns über eine junge grüne Parlamentarierin lustig zu machen, die eben just einen solchen Vorstoss eingereicht hat, der fraglos in die Kategorie "Existenzielles" abgelegt gehört. Weiterführende Links: "Was, wenn es um Existenzielles geht?" Suisa-Gebühren hin oder her, in der Warteschlaufe will ich, wenn schon, mit spannender Musik vertröstet werden – nicht mit dem üblichen Gedudel. Welcher Nationalität die Interpreten angehören, wen interessiert das, ausser ein paar National- bzw. RegionalistInnen, für die Musik per se nichts bedeutet. Wen und was vertreten solche ParlamentarierInnen, wenn es um wirklich "Existenzielles" geht? Franz Vettiger, Basel "Es geht um regionale Kulturförderung" Etwas gar süffisant abgehandelt, der Vorstoss ist nicht dumm, es geht um regionale Kulturförderung. Die regionalen Musiker wären durchaus happy, ein paar SUISA-Tantiemen zu erhalten, und die Stadt Basel kann es sich leisten. DJ Wassermann, Hersberg |
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