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© Foto by Béatrice Devènes
"Herzstück"-Politiker zeigen Präsenz im BundeshausBasel/Liestal/Bern, 3. Dezember 2018Ein Präsenz-Zeichen der beiden Basel haben heute Montagnachmittag Politik-Vertreter aus den beiden Basel in Bern gesetzt: Der Baselbieter Landratspräsident Hannes Schweizer und der Basler Grossratspräsident Remo Gallacchi haben im Beisein regionaler National- und Ständeratsmitglieder die "Herzstück"-Resolutionen der beiden Basler Kantonsparlamente im Bundeshaus überreicht. Weiterführende Links: "Muss immer zuerst Manna vom Staat fliessen?" Wieso eigentlich wird heutzutage nur noch dann "etwas gemacht", wenn ab Bund dafür garantierte zig Millionen abgeholt werden können? Der Kanton Basel-Stadt zahlt bekanntlich Jahr für Jahr üppige Millionen in den Finanzausgleich und erwartet eventuell deshalb zuerst Rückvergütungen (?), um überhaupt seine Verkehrsprojekte anzupacken. Jakob Speiser, Gelterkinden "Wurden deshalb die Tramlinien verlängert?" Es wäre gescheiter, ein besseres Projekt zu präsentieren. Zehn Jahre Bauzeit mindestens für eine Untergrundbahn durch Basel mit keinem Zugang zu den Geschäften der Basler Innnenstadt, erfreut höchstens Wessels Herz und das des grenznahen Auslandes. Wurden deshalb vielleicht die Tramlinien 8 und 3 verlängert? Die Volksabstimmung wirds zeigen. Alexandra Nogawa, Basel "Basel in Bern völlig nebensächlich" Scheinbar ist in Bern Basel völlig nebensächlich! Dabei ist Basel seit Jahren führender Kanton der Nordwestschweiz! Woher kommen eigentlich die Milliarden für die Stadt ... und für den Bund? Resultat aus Bern? Albi Meyer, Basel |
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