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"Das Wertegefüge erodiert": Jugendliche Passagierin im Pendlerzug

Anstand "shit off" - Hauptsache "cool" sein

Report über die zunehmende Mühe mit guten Umgangsformen: Rolle der Eltern bleibt zentral


Von Elsbeth Tobler


Angesichts rüder Umgangsformen unter Kindern und Jugendlichen sowie wachsender Respekt- und Rücksichtslosigkeit wird der Ruf nach verbindlicher Vermittlung von Werten lauter. Doch wie können Eltern und Lehrer den achtungsvollen Umgang miteinander wieder etablieren? Ein Einblick in neue Erziehungs- und Schulmodelle.


Nein, die Serviette wird nicht in den Kragen gestopft. Sie liegt eingeschlagen auf dem Schoss. Die Ellbogen ruhen hinter der Tischkante, und mit vollem Mund spricht man nicht. Mehr oder minder geschickt werden die dampfenden Spaghetti auf die Gabel gedreht und wird der Schokoladepudding mit Grandezza gelöffelt. Etwas zappelig sitzen sechs Mädchen und fünf Knaben zwischen sechs und zwölf Jahren im Basler Restaurant "Löwenzorn" und bemühen sich um kultivierte Tischsitten. Sie lernen spielerisch, wie man sich rücksichtsvoll und "fair" benimmt. Nicht nur bei Tisch, sondern fürs Leben. Zur Belohnung erhalten sie ein Knigge-Diplom.

Immer schlechtere Umgangsformen

Lucia Bleuler, Managementtrainerin und Imageberaterin aus dem zürcherischen Erlenbach, bietet Knigge-Kurse für Kinder und Erwachsene an. "Der Nutzen eines Kinder-Benimm-Seminars liegt darin, dass die von den Eltern eingeforderten Verhaltensregeln von ganz anderer Seite präsentiert werden", sagt Bleuler. Viele Kinder werden hier auch das erste Mal für Kulturtechniken sensibilisiert. "Nicht zuletzt in gutem Benehmen drückt sich die Achtung vor den Mitmenschen aus", betont sie. Doch was von Eltern und Erziehungsberechtigten über Jahre an Wertevermittlung versäumt wurde, könne in einem dreistündigen Seminar natürlich nicht aufgeholt werden.

Eigennütziges Verhalten und Missachtung anderer prägen zunehmend den Alltag. Von renitenten Kindern, unmotivierten Jugendlichen und permissiven Eltern ist die Rede. Fest steht: Immer weniger Kinder verfügen bei Schuleintritt über das nötige Sozialverhalten und ordentliche Umgangsformen, um in einer Gruppe kooperieren zu können. Deshalb reagierte die Erziehungsberatung des Kantons Bern: Sie initiierte 2005 das Projekt "Fit für die Schule - was kleine Kinder von ihren Eltern brauchen". Eltern wird in Broschüren und übers Internet aufgezeigt, wie sie bei Vorschulkindern die soziale, moralische und sprachliche Kompetenz steigern können.

Es braucht eine neue Anstandsoffensive

Brauchen wir also eine neue Werte- und Anstandsoffensive? "Ja", sagt Walter Braun, Fachpsychologe für Jugend- und Kinderpsychologie bei der Erziehungsberatung Burgdorf-Emmental. Er bezeichnet das erodierende Wertgefüge als Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung. Während viele Eltern tugendhaftes Verhalten verinnerlicht haben und es einfordern, seien andere unsicher, was sie tun dürfen und sollen. Die Folgen dieser pädagogischen Krise sind täglich zu beobachten: Kinder und Jugendliche bieten Älteren ihren Sitzplatz nicht an. Sie danken, grüssen und entschuldigen sich nicht und entledigen sich ihrer Pappbecher und Zeitschriften, wo es sich gerade ergibt. Beleidigungen sind an der Tagesordnung.

"Im Grunde genommen sind Eltern heute nicht weniger gute Mütter oder Väter als früher", sagt Walter Braun, "aber die Bedingungen der Elternschaft haben sich gewandelt." Viele Eltern wollen nicht erziehen, wie sie selbst erzogen wurden. Die Angst, etwas falsch zu machen, ist gross. Zudem wird oft ein Beziehungs- statt eines Erziehungsverhältnisses zu den Kindern angestrebt. Kinder und Eltern interagieren heute fast gleichwertig. Der "neue" Erziehungsliberalismus propagiert mitreden, mitgestalten, verhandeln.

Erziehung als Kleinkunst des Machbaren

"Eltern haben jedoch nach wie vor eine auch gesetzlich gebotene Pflicht und Verantwortung der Erziehung", betont Walter Braun. "Einen hohen Stellenwert nehmen dabei der gegenseitige Respekt, Rücksichtnahme und Empathie ein." Zu den Kernaufgaben gehören aber auch Verlässlichkeit und Anerkennung der kindlichen Leistung. Dieses Wertgefüge soll die Eigenverantwortlichkeit und das Selbstwertgefühl des Kindes stärken. "Erziehungsarbeit bedeutet", so Braun, "eine Kultur zu etablieren und zu pflegen." Das erfordert elterliche Integrität, Präsenz und Interesse am Nachwuchs.

Doch trotz den vielen Ratgebern fällt es Eltern oftmals schwer, ihrer Familie einen verbindlichen Rahmen zu geben. Zu sehr hat sich die Bedeutung von Familie und Elternschaft verändert. Hohe Scheidungsraten, brüchige traditionelle und religiöse Werte, fehlende Perspektiven, aber auch die Errungenschaften der Spätmoderne wie Individualität, Berufstätigkeit der Frau, Mobilität, Wohlstand und gesellschaftliche Heterogenität haben die familiären Strukturen aufgeweicht. "Kurzfristige Spass- und Wohlfühlbeziehungen ersetzen vermehrt das langfristige Projekt Familie", beobachtet Walter Braun. "Die sofortige Befriedigung der eigenen Bedürfnisse steht im Vordergrund." Dies taugt jedoch für die Kinder nicht als Vorbereitung auf Schule und Leben.

Braun ist überzeugt, dass Erziehung die Kleinkunst des Machbaren ist - und Herzenssache. "Im ausgehenden 20. Jahrhundert wurde in der Eltern-Kind-Beziehung die Machtausübung zugunsten von Partnerschaft und Mitspracherecht zurückgedrängt." Die Impulse der antiautoritären Erziehung der Achtundsechziger wirken nach, irritieren aber auch. Denn zur Überraschung ihrer Befürworter hat sich gezeigt, dass der alles gewährende Erziehungsstil ebenso zu unkameradschaftlichem und rücksichtslosem Verhalten führen kann wie die autoritäre Erziehung.

Eltern müssen verbindliche Regeln vorgeben

Was also tun, wenn der Nachwuchs "ungehobelt" ist? Walter Braun warnt davor, Kinder zu idealisieren. Zur normalen Entwicklung gehören "Austoben, Aufmüpfigkeit und Aggressionen". Entscheidend bei ihrer Bewertung seien deren Ausmass und das Alter des Kindes. Der erzieherische Einfluss durch Zuwendung, Vermitteln von Geborgenheit und Anerkennung wird heute kaum mehr bestritten. Braun setzt dabei auf Stärkung des positiven Verhaltens sowie einen konstruktiven Umgang mit Konflikten und auf Sprachförderung. "Wichtig ist auch hier das Vorbild der Eltern." Die Vorgabe eines verbindlichen Regelwerks, das Freiräume wie auch Pflichten und Verhaltensregeln erfasst, kann dem Familienzusammenhalt und der gegenseitigen Achtung sehr förderlich sein. Wiederholte Verstösse dagegen dürfen nicht folgenlos bleiben. "Dabei geht es um sofortige, einsehbare Konsequenzen", fordert Braun.

Kind zu sein, war vielleicht noch nie so schwer wie heute. Die früher einsetzende Pubertät bedeutet immer noch Abgrenzung von den Eltern. Dies ist notwendig, damit die Kinder einen eigenen Weg finden können. Jugendliche erkennen, dass es eine Realität ausserhalb ihrer Familie gibt, andere Gesellschaftsschichten, andere Kulturen und andere Normen. Der Einfluss der Familie schwindet, die Sozialisation durch Cliquen und Peergroups gewinnt an Bedeutung. Während früher Jugendkulturen aus der Idealisierung von Vorbildern entstanden, geht es heute eher ums Konsumieren und Imitieren. Internet und TV-Serien (Soaps) prägen das Weltbild der Jugendlichen stark mit. Oftmals werden Verhaltensmuster, Sprache und Dresscodes der "Stars" unreflektiert übernommen. Hauptsache "cool" sein. Aus Angst, vor Gleichaltrigen als Schleimer oder Spiesser dazustehen, kultivieren viele Kinder schlechtes Benehmen.

"Altmodische" Werte haben Aufwind

Lange Zeit schien es, dass die Orientierungslosigkeit der Eltern und der Jugendlichen resigniert hingenommen werde. Doch inzwischen schlägt das Pendel zurück. Je instabiler die Welt wirkt, glaubt Florian Illies, Autor von "Generation Golf zwei", "umso attraktiver scheinen 'altmodische' Werte". Auch in der Schule. In vielen Schweizer Ausbildungsstätten ist eine neue Kultur eingezogen. Sogenannte Benimm-Bausteine werden situativ in den Unterricht integriert. Auch an der Kantonsschule Zürich Wiedikon mit ihren knapp tausend Schülern. "Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass Schulerfolg am Gymnasium aus Wissen und Leistung, aber auch aus Selbstdisziplin, Fleiss und angemessenem Sozialverhalten erwächst", sagen Urs Bamert und Edith Brunner, Rektor und Prorektorin. Den beiden Pädagogen geht es nicht um blosse Höflichkeitsfloskeln. "Wir wollen die persönliche Reife der Schüler fördern."

Dass trotz allem auch an dieser Schule renitentes Verhalten vorkommt, belegen unordentliche Klassenzimmer, "sporadisch auftretende" Verbalattacken, Unpünktlichkeit und Schulschwänzen. "Wir haben aber erreicht, dass wir uns relativ wenig mit Gewalt beschäftigen müssen", betont die Schulleitung. Ein Verhaltenskodex, klare Regeln und eine enge Zusammenarbeit mit Schulärztin und Schulberater sowie abgestufte Sanktionen waren der Schlüssel zum Erfolg. Wer die Hausordnung wiederholt missachtet, muss mit Konsequenzen rechnen. Das kann ein Gespräch sein, eine Verwarnung, Sonderaufgaben oder Nachsitzen bis hin zu Schulausschluss oder einem Arbeitseinsatz zur Wiedergutmachung des Schadens. So mussten einige Schüler die von ihnen mutwillig beschmierten Toilettenräume reinigen und ihre Eltern den materiellen Schaden begleichen.

Eltern unterlaufen pädagogische Bemühungen

Doch manche Eltern lehnen die Bemühungen der Pädagogen ab. Die Schule kämpft hier gegen eine Haltung, die Disziplin und Konventionen als zweitrangig einstuft - oder gegen Gleichgültigkeit. Umso mehr setzt die Kantonsschule Zürich Wiedikon auf die Vorbildfunktion der Lehrkräfte, "wobei es aufgrund der divergierenden Wertvorstellungen in der heutigen Gesellschaft schwierig ist, einen Konsens zu finden", analysiert Edith Brunner.

Trotzdem: "Nur ein engagierter Lehrer, der fachlich sowie sozial kompetent und motiviert ist, kann heute ein guter Pädagoge sein", sagt Urs Bamert. Angesichts der steigenden Zahl verhaltensauffälliger Kinder - Experten sprechen je nach Schule von 5 bis 20 Prozent, die nur mit grosser Mühe in den regulären Unterricht integriert werden können - wird leicht vergessen, dass viele Kinder und Jugendliche mit den gängigen Umgangsformen bestens vertraut und im Alltag sehr kooperativ sind. "Bei den anderen müssen Lehrer heute erzieherische und soziale Arbeit leisten", betont Edith Brunner. Dafür brauchen sie entsprechende Kompetenzen und mehr öffentliche Unterstützung.

Auszeiten und Schuluniformen

Der Diskurs um Wertevermittlung hält an. Vereinzelt plädieren Kritiker für das Delegieren der Bildungs- und Erziehungsaufgaben an Internate, Ganztagesschulen und Betreuungsstätten mit Tagesverpflegung. Andere setzen auf Knigge- und Etikettekurse. Im Kanton St. Gallen etwa werden Volksschüler, die im Regelunterricht nicht mehr aufgefangen werden können, in eine mehrmonatige Auszeit geschickt. Dieses "Time-out" ist ein motivations- und leistungsorientiertes Förderangebot, das den Kindern eine geregelte Tagesstruktur in Kleinklassen vermittelt. Ziel ist die Rückkehr der "geläuterten" Schüler in ihre alte Klasse. Allgemein sollen Aussprachen und der Religionsunterricht ethisch-moralische Grundlagen vermitteln. Eine einheitliche Schulkleidung kann helfen, das soziale Klima unter den Schülern zu verbessern. Ab Herbst testen zwei Klassen der Basler Weiterbildungsschule Leonhard das Tragen von Schuluniformen. Verhaltensnoten sind an den wenigsten Schulen obligatorisch durchsetzbar. Urs Bamert optiert aber für "die verbale Bewertung der Sozialkompetenz von Schülern auf allen abschliessenden Klassenstufen".

Doch den Lehranstalten sind zeitliche und finanzielle Grenzen gesetzt. Die Erziehung durch die Eltern bleibt der entscheidende Baustein. Wichtig sei, so Psychologe Walter Braun, dass Eltern verlässlich und präsent sind. Dass sie das empathische Empfinden stärken, Normen, Verhaltensregeln und Gewohnheiten wie etwa gemeinsame Mahlzeiten durchsetzen sowie an den Schul- und Freizeitaktivitäten der Kinder Anteil nehmen. Das alles sei zwar noch keine Garantie für eine erfolgreiche Erziehung, erleichtere aber das Zusammenleben.

Ansätze dazu lernen die jungen Gäste im heutigen Kinder-Knigge-Kurs von Lucia Bleuler. Schliesslich wollen die Eltern von ihren Sprösslingen heute Abend angenehm überrascht werden. Jetzt müssen Erziehungsberechtigte nur noch darauf achten, dass sie selbst die "Spielregeln" einhalten.

6. Juli 2006


LITERATURHINWEISE

et. Um das zwischenmenschliche Miteinander machte sich vor über zwei Jahrhunderten bereits Freiherr von Knigge Sorgen. In seiner Schrift "Über den Umgang mit Menschen" von 1788 geht es Knigge nicht um die Darstellung schlechter Manieren, sondern vielmehr um Lebenshilfe. "Respektiere dich selbst und deinen Platz in der Gesellschaft, wenn du willst, dass andere dich respektieren", lautete seine Maxime. Bücher über Umgangsformen, Höflichkeit und Erziehung boomen wieder.

Anne Wilkens: Echt peinlich! Voll daneben! München 2004.
Cornelia Nitsch: Kids mit Stil. München 2004.
Lucia Bleuler und Ulrich Weber: Knigge für Leute von heute. Aarau 2004.
Michaela Glöckler: Elternsprechstunde. Stuttgart 2006.
Niklas Luhmann: Schriften zur Pädagogik. Frankfurt am Main 2004.


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