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"Botschaft des Islam für die moderne Gesellschaft": Islam-Reformer Ramadan

Islam in Europa: Ein Botschafter zwischen Ein- und Zweideutigkeit

Der Genfer Autor und Starredner Tariq Ramadan polarisiert – und spaltet auch die reformwilligen Muslime


Von Beat Stauffer


Er ist in der muslimischen Welt der weitaus bekannteste Schweizer Intellektuelle – und er polarisiert: Tariq Ramadan (47). Das liegt an seiner charismatischen und eigenwilligen Persönlichkeit, vor allem aber an seinem Lebensprojekt: Eine Annäherung des Islam an europäische Grundwerte zu suchen, ohne aber auch nur ein Jota islamischer Identität aufzugeben.


Tariq Ramadan, Genfer Islamwissenschafter und Autor mit ägyptischen Wurzeln, sorgt mit schöner Regelmässigkeit für Irritationen – und für Schlagzeilen. Und dies dürfte auch weiterhin so bleiben, denn neben der charismatischen und durchaus eitlen Persönlichkeit von Ramadan ist es sein Lebensprojekt, das unweigerlich Friktionen hervorruft: Einen selbstbewussten, ja stolzen Islam auf europäischem Boden ins Leben zu rufen und unter Beweis zu stellen, dass sich grundlegende europäische Errungenschaften wie Menschenrechte und Demokratie und eine klare islamische Identität sehr wohl vereinbaren lassen.

Die doppelte Loyalität

Dieses Projekt ist angesichts der Millionen von zugewanderten Muslimen in Europa und angesichts nicht unbeträchtlicher Integrationsprobleme von grösster Wichtigkeit. Aufgrund von Ramadans Vorgaben – nichts, aber auch gar nichts von der islamischen Tradition aufzugeben – hat es aber unweigerlich eine doppelte Loyalität zur Folge. Tariq Ramadan ist zum Bannerträger, ja zum Symbol dieser Herausforderung geworden. Die ganze Spannung, die in diesem Projekt enthalten ist, scheint sich in seiner Person zu kristallisieren.

Dieser Zwiespalt tritt etwa sehr plastisch in der verbürgten Aussage Ramadans zutage, er habe nach der Heirat mit seiner Frau, einer zum Islam konvertierten Schweizerin, nur den Wunsch gehabt, nach Ägypten, seinem "Heimatland" zurückzukehren. Zwar räumte Ramadan im selben Interview ein, er habe später realisiert, dass er sich "kulturell viel mehr als Europäer" fühle.

Gehässiger Unterton bei kritischen Fragen

Dennoch drängt sich die Frage auf, wie gross denn für Tariq Ramadan die Identifikation mit dem Land und seinen Grundwerten ist, das seiner Familie seit den sechziger Jahren Schutz vor Verfolgung sowie eine sichere Existenz gewährt und ihm selber eine akademische Karriere ermöglicht hat. War die Schweiz für Ramadan nie mehr als ein sicherer Hafen, von dem aus er eine klar "islamische Identität" leben und pflegen konnte?

Tariq Ramadan hat auf solche und ähnliche Fragen mehrfach geantwortet; häufig mit einem unüberhörbar gehässigen Unterton: Er nehme nichts Anderes als sein verfassungsmässig garantiertes Recht auf Religionsfreiheit in Anspruch, und die Menschen in Europa hätten sich bitte sehr daran zu gewöhnen, dass hier Muslime lebten, die bloss selbstbewusst ihre Rechte einforderten. Das ist zwar in der Sache richtig, vom Tonfall her aber nicht unproblematisch, setzt doch die Koexistenz von unterschiedlichen Religionsgemeinschaften in den Ländern Europas eine gegenseitige Akzeptanz und vor allem eine Vertrauensbasis voraus, die zuerst einmal geduldig erarbeitet werden muss.

Starredner und Reformer

Tariq Ramadan ist mittlerweile zu einem der weltweit gefragtesten muslimischen Intellektuellen geworden, der als Gastdozent an verschiedenen Universitäten, als Starredner an Grossanlässen und als Berater von Metropolen und Regierungen unablässig unterwegs ist. Darüber hinaus versteht sich Ramadan selber aber auch als Reformer, der nach eigenen Worten "die Botschaft des Islam für die moderne Gesellschaft" verkünden will.

"Wir können ihn als einen Anhänger des Geistes der Aufklärung definieren, der sich das Ziel gesetzt hat, den Islam für die Menschen, die in den modernen europäischen Gesellschaften leben, aus sich selbst heraus zu erleuchten, im Sinne einer eigenständigen Durchführung des aufklärerischen Projekts aus dem Innern des Islam heraus", schreibt etwa Nina zu Fürstenberg in ihrem Buch "Wer hat Angst vor Tariq Ramadan?" Andere Autoren bezeichnen Ramadan als "salafitischen" Reformer, der zur Ursprünglichkeit des "reinen" Islam zurückkehren möchte, oder auch als "Neo-Orthodoxen".

Die Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen, den Islam an die Anforderungen der Moderne anzupassen und ihn in dem Sinn europatauglich zu machen, lässt sich nicht bestreiten. Wer sich auf sein Buch "Radikale Reform" einlässt, stösst auf interessante, doch keinesfalls auf radikale Gedankengänge. Ramadan gehöre klar zu den Reformern, welche den "Rahmen der Tradition" nicht verliessen, meint Nasr Abu Zeid, Professor an der Universität von Leiden (NL) gegenüber OnlineReports. Unter diesen Reformern gehöre er allerdings zu den besten.

Radikalere muslimische Denker erachten eine historisch-kritische Lektüre des Korans wie auch der Sunna und der Hadithe, das heisst, der gesamten islamischen Tradition, hingegen als unumgänglich, um die Muslime aus dem "geistigen Korsett" zu befreien, in dem sie sich seit Jahrhunderten befinden.

Das Feindbild "Ramadan"

Aufgrund seiner verwandschaftlichen Beziehungen zum Gründer der ägyptischen Muslimbrüder und auch aufgrund von öffentlichen Stellungnahmen, die oft unverbindlich oder gar zweideutig wirken, wird Ramadan seit Jahren heftig als Soft-Islamist oder gar als Schreibtischtäter denunziert, der seine Sympathien für den radikalen Islam hinter einer brillanten Rhetorik zu kaschieren versuche. Viele dieser Vorwürfe sind klar ungerechtfertigt, und es ist davon auszugehen, dass manche seiner Gegner nie die Mühe unternommen haben, sich mit seinen Theorien eingehend zu befassen. Nasr Abu Zeid sieht darin gar eine Art Verleumdungskampagne gegenüber einem unbequemen muslimischen Intellektuellen.

Ganz unschuldig an den heftigen Debatten, die sich mit schöner Regelmässigkeit um seine Person und seine Aktivitäten entspannen, ist Ramadan allerdings nicht. Dies lässt sich auch anhand des Konflikts belegen, der Mitte August in Rotterdam aufgebrochen ist. Damals entschlossen sich die Stadtbehörden von Rotterdam und das Dekanat der Erasmus-Universität, ihre Zusammenarbeit mit Ramadan unverzüglich zu beenden. Anlass dafür war dessen Weigerung, seine Zusammenarbeit für den von der iranischen Regierung finanzierten Sender "Press TV" einzustellen.

In der niederländischen Öffentlichkeit sorgte der "Fall Ramadan" für einige Proteste, und eine Reihe von Dozenten der Erasmus-Universität forderten die Behörden auf, die Entlassung umgehend zurückzunehmen. Doch eine breite Solidarisierung blieb aus – im Gegensatz zu Frankreich, wo der umstrittene und umtriebige Autor und Redner einen phänomenalen Bekanntheitsgrad aufweist, scheinen ihn in den Niederlanden nicht allzu viele zu kennen.

Laufpass vom islamischen Bürgermeister

Vieles an diesem Fall ist auch aus der zeitlichen Distanz von mehr als zwei Monaten immer noch unklar. Einiges weist darauf hin, dass der offiziell genannte Entlassungsgrund nur der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ramadan dürfte sich in den Niederlanden schon Monate zuvor Feinde gemacht haben, etwa durch seine öffentliche Stellungnahmen zum Thema Homosexualität. So erklärte er dem Sinn nach, diese sei in der Tat verwerflich und eine "moralische Abweichung", ja eine "Störung", dem einzelnen homosexuellen Menschen solle aber dennoch Verständnis entgegen gebracht werden; eine Haltung, die aus vatikanischen Verlautbarungen stammen könnte.

Dass ihm schliesslich ausgerechnet der erste islamische Bürgermeister der Niederlande, Ahmed Aboutaleb, den Laufpass gegeben hat, ist eine bittere Ironie. Der aus Marokko stammende Aboutaleb scheint Ramadan als die falsche Besetzung für die Stelle eines Beraters in Sachen Integration erachtet zu haben. Er wird aber auch gemutmasst, Aboutaleb habe sich von Ramadan trennen müssen, weil er unter keinen Umständen im Kauf nehmen wollte, wegen der Zusammenarbeit mit einem angeblichen Islamisten ins Schussfeld von rechts-konservativer Seite zu geraten. Ramadan selbst erklärte bitter, seine Entlassung habe sehr viel mehr mit der gegenwärtigen Verfassung niederländischer Innenpolitik als mit seiner Person zu tun.

Ob Ramadan wirklich die richtige Person war, um in den Problemquartieren von Rotterdam die monatlich stattfindenden "Bürgergespräche" zwischen Allochthonen (Zugezogenen) und Autochthonen (Einheimischen) zu moderieren, wie diese Bevölkerungsgruppen in den Niederlanden genannt werden, steht auf einem anderen Blatt. So bestehen erhebliche Zweifel, ob Ramadan, des Niederländischen nicht mächtig und ohne praktische Kenntnis der lokalen Verhältnisse, diese schwierige Aufgabe erfolgreich übernehmen konnte. Man sieht den eleganten und wortmächtigen Intellektuellen aus Genf nur schwer im Gespräch mit einem ruppigen Hafenarbeiter, der einfach die Nase voll hat von den vielen Abayas und Burqas, die ihm täglich begegnen.

Kontroverse Meinungen unter Muslimen

Die Eignung Ramadans als Vermittler und Berater in Rotterdam – einer Stadt, die mit einem Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung von rund 50 Prozent mit guten Gründen eine wohl fundierte Integrationspolitik betreiben will –, wird aber auch unter kritischen Musliminnen und Muslimen kontrovers beurteilt. Tariq Ramadan sei nicht nur ein Brückenbauer, sondern "eine der geeignetsten Persönlichkeiten, um europäische Gemeinwesen hinsichtlich der Wahl einer angemessenen Strategie zur Integration ihrer muslimischen Bürger zu beraten", erklärt Nasr Abu Zeid gegenüber OnlineReports.

Dem widerspricht Saida Keller-Messahli, Präsidentin und Gründerin des "Forums für einen fortschrittlichen Islam" (FFI) heftig. Ramadan sei keinesfalls ein Brückenbauer und in dem Sinn klar "der falsche Mann" für diese Aufgabe. Ramadan spiele zudem nicht mit offenen Karten. Er lasse bewusst vieles im Dunkeln, weil er allen Seiten gefallen möchte. "Tariq Ramadan führt je nach Publikum einen anderen Dialog", sagt Keller-Messahli. "Er ist dadurch unberechenbar."

Ganz so weit mag Elham Manea, Autorin eines kürzlich erschienen Buchs über Menschenrechte im Islam, nicht gehen. Doch Ramadan sei tatsächlich "schwer zu fassen", und man wisse oft nicht recht, wo er wirklich stehe. Eine gewisse Skepsis schimmert schliesslich auch bei Nina zu Fürstenberg durch, der es an Wohlwollen gegenüber Ramadan gewiss nicht mangelt: Es sei schwer zu beantworten, ob "die Intentionen von Ramadan so aufrichtig seien wie die Eleganz seiner Ideen" und ob sich hinter seiner herausragenden Rhetorik nicht auch "Zweideutigkeit" verberge.

Nur keine Zielgruppe verletzten

Der überzeugendste Erklärungsversuch für seine oft zumindest vagen, wenn nicht zweideutigen Positionen liegt darin, dass Ramadan gleichzeitig mehrere Zielgruppen ansprechen will, ohne aber deren je eigene Sensibilitäten zu verletzen: Fromme, eher intellektuelle Muslime weltweit, zornige Jugendliche aus den französischen Banlieues und andere Zweitgenerations-Muslime, gemässigte Islamisten und neuerdings auch Globalisierungskritiker. Würde er sich etwa klar und unmissverständlich gegen die von der Scharia vorgesehenen Körperstrafen aussprechen, stiesse er damit einen Teil seiner Anhänger vor den Kopf. Dies hat Ramadan auch schon getan, und von islamistischer Seite wurde ihm in der Folge vorgeworfen, den rechten Glauben auf dem Altar des Euro-Islam geopfert zu haben.

Fazit: Auch in den kommenden Jahren dürfte Tariq Ramadan regelmässig für heftige Debatten sorgen. Dabei sollte, aller Irritiationen zum Trotz, die Bedeutung von Ramadans erklärtem Fernziel nicht unterschätzt werden: die europäischen Muslime, ohne mit der Tradition zu brechen, an die europäische Moderne heranzuführen. Die Verteufelung gerade der Person, die diesen Weg wie keine zweite verkörpert, kann für Europa keine zukunftsträchtige Strategie sein,

 

Nina zu Fürstenberg: "Wer hat Angst vor Tariq Ramadan?" Herder Verlag 2008.
ISBN 978-3-451-29877-6

Tariq Ramadan: "Radikale Reform". Die Botschaft des Islam für die moderne Gesellschaft. Diederichs-Verlag München. ISBN 978-3-424-35000-5

25. November 2009

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"Ramadan wäre um vieles glaubwürdiger"

Wenn sich Tariq Ramadan mit der gleichen Vehemenz, mit der er sich für eine Integration der Muslime (Islam ohne Abstriche!) in Europa einsetzt, gegen islamistische Regime und Scheindemokratien (und gegen archaische Sharia-Gesetze) aussprechen und auch dort Glaubensfreiheit und Menschenrechte kompromisslos einfordern würde, wäre er um vieles

glaubwürdiger. Aber er weiss, dass dies noch immer lebensgefährlich ist.

 

Darum ist es natürlich einfacher, einer (Rede-)Freiheit garantierenden europäischen Kultur an den Karren zu fahren, so löblich seine (Integrations-)Absichten auch sein mögen.


Ernst Feurer, Biel-Benken



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