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Basel-Stadt und Novartis geben und nehmen sichIm St. Johann-Quartier plant Novartis für zwei Milliarden Franken Investitionen und Basel-Stadt den Verkauf des Hafens Von Peter Knechtli Im Basler St. Johann-Quartier entsteht ein geschichtsträchtiger neuer Stadtteil: Der Kanton verkauft Novartis das dortige Hafengelände und eine Strasse, während sich der Pharmakonzern zu einer Investition von zwei Milliarden Franken in den Campus ebenso verpflichtet wie zur Ansiedlung von wertschöpfungsintensiven Geschäftsaktivitäten und 2'000 neuen Arbeitsplätzen. Es war Wirtschaftsminister Ralph Lewin und Baudirektorin Barbara Schneider förmlich anzuspüren: Was sie heute Nachmittag im Basler Rathaus präsentierten, war mehr als eine politische Alltagsfliege. Vielmehr hat die Umgestaltung des Äusseren St. Johann-Quartiers eine auf Jahrzehnte angelegte Perspektive. Die aussergewöhnliche Chance" (Lewin) und das mächtige "Zeichen eines Innovationsschubes" (Schneider) westlich der Dreirosenbrücke soll sowohl dem Kanton Basel-Stadt wie dem Campus des Pharmakonzerns optimale Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Das Projekt, heisst es auch in der Regierungsvorlage an den Grossen Rat, sei "von grosser symbolischer Bedeutung": Gelinge es, stehe es "für die Innovationskraft und Erneuerungsfähigkeit von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Basels".
* mit Novartis-Campus, Hafengelände (unten rechts) und Dreirosenbrücke/Nordtangente (links) 22. September 2005
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