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© Foto by Claude Giger
"Ich möchte Seelenbrot backen": Basler Lyrikpreisträger Klaus Merz

Text-Bilder als Fenster in die Welt

Der Aargauer Schriftsteller Klaus Merz erhält den diesjährigen Basler Lyrikpreis


Von Anna Wegelin


Er kartographiert seit über vierzig Jahren Seelenlandschaften aus dem Aargauer Wynental heraus und nähert sich in Gedichten und Prosatexten mit keinem Wort zu viel den Grundfragen menschlicher Existenz. Eine Begegnung mit dem Schweizer Schriftsteller Klaus Merz, für den politisches Denken Bürgerpflicht ist.


In Unterkulm, da ist Klaus Merz, unterbrochen durch längere Auslandaufenthalte, seit vierzig Jahren daheim. Dort werden wir den Schweizer Schriftsteller besuchen. Ende Januar erhält er den Basler Lyrikpreis 2012, für den die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige 10'000 Franken freistellt.

Wie wenige Dichter bringe er das Kunststück fertig, lyrische Prinzipien auch in seiner Prosa umzusetzen, schreibt die Jury, die aus gestandenen Mitgliedern der Basler Lyrikgruppe besteht. Die Schauplätze seiner Texte seien "stets unspektakuläre Orte, an denen Merz mit wenigen Strichen und rhythmischen Lenkungen Charaktere und die rätselhafte Welt der Empfindungen aufscheinen lässt".

Abenteuer am Tisch

Unterkulm im Dezember. Klaus Merz kommt uns auf dem Perron der Wynen- und Suhrentalbahn abholen, ein knatschgelber Schirm in der Hand. Gestern noch las er in Berlin und davor war er beruflich in London. Aber jetzt stellt er sich wieder den zahlreichen Medienanfragen in diesen Tagen. Denn sein österreichischer Verlag hat die ersten zwei von sieben geplanten Bänden seines Gesamtwerks veröffentlicht: frühe Lyrik und Prosa, darunter längst vergriffene und noch unveröffentlichte Texte aus seinem "Vorlass" im Schweizerischen Literaturarchiv.

Editor der Werkausgabe ist Markus Bundi. Auf den Umschlägen wiederum schlichte Vignetten von Heinz Egger. Klaus Merz arbeitet seit den frühen achtziger Jahren mit dem Kunstmaler aus Burgdorf zusammen. "Wir nähren, jeder in seiner Art, ein ähnliches Seelenklima", so Merz zu dieser "Arbeitsfreundschaft". "Bilder bedeuten mir viel", fährt er fort: "Sie sind Fenster in die Welt, durch die man mehr sieht als nur den sichtbaren Ausschnitt."

Und schon sind wir bei seiner Poetik angelangt, die sich bereits in der programmatischen Erzählung "Latentes Material" von 1978 manifestiert (bei der Veröffentlichung war Merz 33 Jahre alt). So hat sein Alter Ego Alfred A. vor seinem mysteriösen Tod auf dem Tonband festgehalten: "Als Fotograf muss man sich ja meist aus den Dingen heraushalten, um an sie heranzukommen." Und weiter: "Viele meiner eigenen Fotografien entwickle ich nicht. Es genügt mir zu wissen, dass meine Filme nicht leer sind. So steckt auch in meinen schriftlichen Notizen vor allem 'latentes Material." Im Gespräch sagt Merz: "Ich grapsche nicht nach Stoffen. Ich warte zu, bis meine Geschichten zu mir finden." Wenn man dies möglichst absichtslos tue, bestehe man auch "Abenteuer am Tisch".

Schöne, starke Unterrichtszeit

Doch zurück zu Unterkulm: Klaus Merz wohnt mit seiner Frau, einer Psychotherapeutin, in einem funktionalen Pultdachhaus am Steilhang. Ihre beiden erwachsenen Kinder – die Tochter arbeitet als Fachfrau für Kinder- und Jugendhilfe und der Sohn ist Filmemacher – sind längst ausgezogen. Ein gemeinsamer Freund hatte den schlichten Terrassenbau entworfen, nachdem aus dem kollektiven Traum einer Gemeinschaftssiedlung nichts geworden war. "Es ist gäbig für Schreibende, wenn man nicht zu teuer wohnt", so Merz.


Eine Anstellung als Lehrer war der Grund, weshalb er ins Dorf gekommen war, später stiess auch seine Frau dazu. Nach der Sekundarlehrerausbildung in Lausanne unterrichtete er sechs weitere Jahre. Als das Haus am Hang bezugsbereit war, kündigte er seine Stelle: "Es war eine sehr schöne, starke Unterrichtszeit." Später, als Lehrbeauftragter für Sprache und Kultur an der Schweizerischen Bauschule Aarau, sollte er das Schulegeben nie mehr so intensiv erleben. "Die Schriftstellerei nahm immer mehr überhand", erzählt er. Mehr als 30 Titel – Lyrik, Prosa, Hörspiele, Theaterstücke, Kinder- und Künstlerbücher – sowie Kolumnen und Essays sind bis heute veröffentlicht worden.

Ob er ans Aufhören denkt? "Manchmal schon, dennoch arbeite ich jeden Tag." Seine Frau sei seine "Primärleserin", so der Autor: "Sie hat die Gabe und das Gespür, den Finger dorthin zu legen, wo es weh tut." Weh tue es, wenn man zum Beispiel eine Formulierung weg- oder loslassen müsse, in die man sich verliebt habe, die aber überflüssig sei, sagt Merz, der wenn immer möglich so lange über seinen Texten brütet, "bis sie bei sich selber angelangt sind".

Vom "Jakobsland" in die Luft

Wir stehen in der Stube und haben uns soeben mit der Aktion "Jeder Rappen zählt" kurz nach Bangladesch gezappt - Merz' Sohn führt in jener Aussenstation Regie. Dann zeigt der Dichter aus dem Fenster hinaus ins graue Nass dieses Tages. Dort am Rand, im Grenzland zwischen dem Reformierten und dem Katholischen, schon "fast im Luzernischen", sei er aufgewachsen, erzählt er. Sei die Sicht klar, sehe man die Zentralschweizer Bergzacken leuchten.

Im oberen Wynental, nur ein paar Dörfer weiter, ist auch die Erzählung "Jakob schläft" von 1997 angesiedelt. Diese kleine feine "Vermessung einer Welt", so Merz über diesen autobiografischen Text, der auch an der Ostsee oder in Wien verstanden werde, bescherte dem Autor den internationalen Durchbruch. Wie sehr er diesem Fleck im Mittelland verhaftet ist, hat er erst mit der Zeit erkannt.

Als in den siebziger Jahren Otto F. Walter sein fiktives Jammers schuf, Gerhard Meier sein Amrein und Hermann Burger sein Schilten, habe er sich bewusst gegen einen solchen dichterischen Ausgangspunkt entschieden, erzählt er: "Ich dachte immer: Ich will nicht so verortet sein. Mir genügt es zu wissen, woher man abstösst, wenn man in die Luft kommen will." Später habe er dann gemerkt, dass der Ort seiner Kindheit in den fünfziger Jahren dennoch ein "Epizentrum" für sein Schreiben war und ist.

Ein Widerstandsnest aus Wärme

Klaus Merz wuchs in Menziken auf. Seinem Vater, der im Dorf eine Bäckerei-Konditorei führte, sei immer das tägliche Brot am wichtigsten gewesen, erklärt der Schriftsteller. Dies habe sich wohl literarisch auf ihn selber niedergeschlagen: "Ich mache keine Pralinés. Ich möchte Seelenbrot backen, das nährt." Wenn er mit seinem fünf Jahre jüngeren Bruder Martin (1950-83) damals durchs Dorf gegangen sei, habe das schon Kraft gekostet, erinnert sich Klaus Merz. Martin litt an einem "Wasserkopf", wie es im Volksmund heisst, und konnte nicht gehen, schrieb später aber auch Gedichte. Und da waren zudem noch die epileptischen Anfälle des Vaters, die zunehmende Schwermut der Mutter. "Wir mussten ein innerfamiliäres Widerstandsnest bilden, um zu bestehen", erinnert er sich. Dafür sei eine warme Backstube gar nicht so schlecht gewesen. Er habe die so genannt Abnormalen oft als die Normaleren erlebt als die sogenannt Normalen, sagte Merz in einer Radiosendung an seinem 65. Geburtstag. Daran habe sich eigentlich bis heute nicht viel verändert.
 
Die Welt auf Grund gelaufen

"Wir leben auf wankendem Grund", sagt der Schriftsteller, als wir auf die heutige Zeit zu sprechen kommen. Das Leben in dieser Welt sei ja oft "unheimlich ruppig". "Dass wir trotzdem miteinander auskommen, ist erstaunlich." In Merz' Texten sucht ein Ich darum oft nach einem Du, zum Beispiel im Gedicht "Zusammen" in der Sammlung "Aus dem Staub" von 2010: Das Brot geteilt, die Nacht / den Blick ins dunkle / Gewässer. // Und wie jeden Morgen / die Einsamkeiten / neu vertäut. Der Text entspringt einem liebenden, aber auch unverstellten Blick.

Manchmal ist es biografisches Material, das mehrere Jahre ruht, um sich dann unerwartet zu melden. So berührt die mit dem Schweizerischen Schillerpreis bedachte verstörende, betörende Erzählung "LOS" von 2005 über den verschollenen Gymnasiallehrer Peter Thaler ("einer, der erst im Tod bei sich selber ankommt") auf einem traurigen Vorfall in Merz' Freundeskreis. Und auch den Stoff für die Novelle "Der Argentinier" von 2009 über einen gewissen Johann Zeiter, der nach dem Zweiten Weltkrieg nach Südamerika "abgedampft" ist, "um wegzukommen aus der alten, auf Grund gelaufenen Welt", hatte der Autor längere Zeit bei sich ruhen, bis die Geschichte nach Jahren danach verlangte, erzählt, also in Sprache verwandelt zu werden.

Den Alltag mit dem All-Tag verbinden

Klaus Merz reagiert das erste und einzige Mal während des Gesprächs genervt, als wir ihn fragen, ob er sich als einen politischen Autor verstehe. Es ärgere ihn, wenn Schreibende gebetsmühlenartig vorgeworfen werde, sie würden sich nicht mehr politisch äussern.

"Ich habe nie auf Befehl gebellt", so Merz, der aus Neid auf seine beruflichen Meriten und/oder unliebsamen politischen Aussagen schon verschiedentlich zur Zielscheibe diffamierender Attacken von "journalierenden Rechtsauslegern", wie er sagt, geworden ist. Im Übrigen seien an die Stelle einzelner exklusiver “Moralposthalter” zum Glück längst breiter abgestützte, gesellschaftskritische Organisationen wie zum Beispiel Greenpeace, WWF oder Amnesty International getreten und, so Merz: "Politisches Denken - nicht Lärmen - verstehe ich nach wie vor als Bürgerpflicht."

Aber die Aufgabe der Kunst bestehe ja viel mehr darin, "das Wesen der Dinge erfahrbar zu machen", sagt Merz, und andere Lesarten der vermeintlichen Realität vorzuschlagen. Dabei könne dann der Alltag auch unverhofft zum All-Tag werden, wie ihm der Maler Hugo Suter einmal geschrieben habe. Oder wie er im Gedicht "Milchstrasse" aus der Sammlung "Nachricht vom aufrechten Gang" von 1991 selber schreibt: Die Nachricht vom auf- / rechten Gang / verbreitet sich langsam / im All. // Du legst den Kopf / ins Genick / in der Küche löscht / die Tochter das Licht.

Da wird in starker Verdichtung das Fernste und das Nächste zusammengeführt: "Pneuma. Atem. Föhn." Es müsse eben in der Kunst  wie bei Henri Matisse zu- und hergehen, erklärt Merz, dem das Museum Strauhof in Zürich 2007 die Ausstellung "Der gestillte Blick. Der Schriftsteller Klaus Merz und die Bilder" gewidmet hat. Matisse mache in einem "Ausschnitt" stets das Wesen des Ganzen sichtbar. Gerade durch die späten "Scherenschnitte" des alten Meisters habe er die "wirkliche" Natur noch besser sehen gelernt, so der Autor: "Sogar das Erlebte will zuerst beschrieben sein", hält er im Gedichtband "Garn" aus dem Jahr 2000 dazu aphoristisch fest.

Zum Bleistift geworden

Klaus Merz könnte vermutlich ohne das Schreiben gar nicht  leben: "Im Lauf der Zeit selber / zum Bleistift geworden / der auch ein Bleistift bleibt / wenn er nicht schreibt.", heisst es im Gedicht "Biographie" (in "Aus dem Staub"). Es ergeht ihm wohl wie seinem Fotografen Alfred A., der meint, es sei zwar anstrengend, "sich jeden Tag aufs Neue Boden unter die Füsse fotografieren, denken oder schreiben zu müssen. Dafür bleibt man aber bei dieser Art zu leben wahrscheinlich offener, schutzloser natürlich auch, als wenn man sich auf die Verteidigung eines Lebensplanes, fester Prinzipien eingestellt hat."

Unterkulm im Dezember. Klaus Merz bringt uns zurück zur Bahnstation. Es hat aufgehört zu regnen. Der knatschgelbe Schirm bleibt zu. Aber unsere Sinne haben sich ganz weit geöffnet.

Veranstaltungshinweis: Internationales Lyrikfestival Basel vom 27. bis 29. Januar 2012 im Literaturhaus Basel (www.literaturhaus-basel.ch). Klaus Merz erhält den Basler Lyrikpreis 2012 am Sonntag, 29. Januar

Literatur:
Werkausgabe Klaus Merz im haymon-verlag, Hrsg. Markus Bundi:
"Die Lamellen stehen offen". Frühe Lyrik 1963-1991. Band 1
"In der Dunkelkammer". Frühe Prosa 1971-1982. Band 2
"Fährdienst". Prosa 1983-1995. Band 3 (erscheint anfangs Februar)

8. Januar 2012


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