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© Foto by Gerhard Richter
"Der Künstler als 'Bildermacher'": Gerhard Richter, "Bach" (Ausschnitt)

Der Künstler als Hersteller, Macher, Poet – Gerhard Richter und sein Werk

Die Fondation Beyeler in Riehen inszeniert die Bilderserien des Künstlers 


Von Aurel Schmidt


Gerhard Richter ist heute einer der wichtigsten Künstler weltweit. Von 2004 bis 2008 und 2010 bis 2013 stand er auf dem "Kunstkompass" des "ManagerMagazins", der "Weltrangliste der lebenden Künstler", auf Platz 1. 2009 reichte es nur für den zweiten Rang. Was war da los gewesen?

Der einflussreichste Künstler ist der heute 82-jährige Richter auf jeden Fall. Er kann tun und lassen, was er will – was er anfasst, wird zum Erfolg. Die Aufmerksamkeit, die ihm zu Teil wird, ist grösser als die für jeden anderen lebenden Künstler. Was der englische Kunstkritiker und Schriftsteller John Berger einmal über Pablo Picasso festgestellt hat, kann sinngemäss auch auf Richter angewendet werden: Er ist mit einem geschätzten Vermögen von 200 Millionen Euro einer der reichsten Künstler (Wikipedia). Zuletzt erzielte "Domplatz, Mailand" aus dem Jahr 1968 auf einer Auktion in New York umgerechnet 36 Millionen Franken. Selber findet Richter es "unanständig und pervers". Sich dagegen wehren kann er nicht. Es ist genug Geld da.

Was man sonst über Richter noch sagen kann, ist längst gesagt. Von ihm selber ist auch nicht viel zu hören, bei seinem Lakonismus erst recht. Reden für ihn und über ihn müssen müssen andere, auch wenn jede denkbare Aussage bereits unendlich oft repetiert und rezykliert worden ist.

Wir sind am Ende unseres Kunstlateins, und der Diskurs bewegt sich nur in einer beliebigen Endlosschlaufe weiter. Ich würde am liebsten schweigen. Und kann es doch nicht, weil das Reden und Sagen über die Kunst zum Ritual gehört und sie recht eigentlich erst konstituiert. Es gibt keine Möglichkeit, sich zu entziehen. Keine? Keine.

 

"Unschärfe und das Arbeiten in Phasen
gehört zu Richters Brand."


Für jede einzelne von Richters künstlerischen Phasen gibt es eigens zuständige Experten. Dass er in solchen Phasen und Serien arbeitet und laufend neue Werkgruppen hinzukommen, gehört zu seinem Brand, wie man sich jetzt in der ihm gewidmeten Ausstellung "Bilder/Serien" in der Fondation Beyeler, die heute eröffnet wird, überzeugen kann.

Auch die Verschwommenheit vieler Bilder gehört zum Markenzeichen. "Ema (Akt auf der Treppe)" von 1966 ist sein berühmtestes Werk, aber alles andere als eine Aktdarstellung, sondern eine Zwiesprache mit der Kunstgeschichte und eine Replik auf sie, im Besonderen mit Marcel Duchamps "Nu, descendant un escalier no. 2" (1912).
 
Was bei diesem ein Versuch war, einen Bewegungsablauf in einem ruhenden Bild, einem Still in der Filmsprache, zu fixieren (mit Vorläufern in der Kunst- und Fotografiegeschichte, etwa bei Eadweard Muybridge), ist bei Richter nach einem verbreiteten Urteil zu einer Ikone geworden. Das wäre ein ziemlich missbrauchtes Wort, wenn damit etwas anderes als ein sanktioniertes, nicht mehr hinterfragbares Werk gemeint sein sollte. Viel bemerkenswerter ist die Irritation, die es auslöst. Was ist so bemerkenswert daran? Ach ja, natürlich, die Verschwommenheit. Aber was hat sie zu bedeuten?

 

"Kunst ist eben und vor allem Herstellung
von Sichtbarkeit."


Das weiss nur Richter selber. Wir von uns aus können nur Vermutungen anstellen. Zum Beispiel könnte es der Versuch sein, die Aura, von der Walter Benjamin gesprochen hat, zurückzunehmen. Der Künstler verschwindet im Bild oder zieht sich dahinter zurück. Da er aber mit dem Werk doch eine Spur hinterlassen hat, tritt er mit seiner Absicht, die er (vielleicht, muss ich sagen) verfolgte, eben doch wieder in Erscheinung: mit seiner Handschrift, als Agent der Entpersönlichung. Er verbürgt seinen Auszug aus der Kunst durch das geschaffene Werk. Das ist der "perverse Effekt", der eingetreten ist, von dem Jean Baudrillard gesprochen hat.

Nichts zu machen. Neuer Anlauf. Das Bild ist ein Bild ist ein Bild. Malerei ist bei Richter ein Dialog mit der Kunstgeschichte. Aber mit dem Ausdruck Malerei ist noch etwas Weitergehendes gemeint. Kunst ist auch und vor allem Sichtbarkeit, und diese Sichtbarkeit wird im Prozess der Malerei implementiert, durch die Herstellung eines Werks, das als Gegenstand (unter Umständen als Kunstwerk in einem Museum) in der alltäglichen Welt der Objekte da ist, als Ding, als Ding-da.
 
Das führt zur Frage, was der Künstler ist und worin sein Beitrag liegt. Das Werk ist unpersönlich gemacht im Sinn einer Verfremdung, aber bleibt als objektives erhalten. Zu Ende gedacht, kann das nur heissen, dass der Künstler sich nicht mehr als Autor versteht, sondern die Rolle des Produzenten übernommen hat. Kunst wird produziert, hergestellt, gemacht, weshalb sie zuletzt auch poetisch ist (von gr. poiesis, das Machen, Erschaffen).

Dieter Schwarz, Direktor des Kunstmuseums Winterthur und Richter-Kenner, hat überliefert, dass Richter sich selbst nicht als Maler versteht, sondern tatsächlicher als Bildermacher.

 

"Richter will die Wirklichkeit erfassen
und ins Bild umsetzen."


Jemand, der so vorgeht, der Kunst macht, herstellt, fabriziert, weist sich zuletzt als Homo faber aus, als Spieler, Experimentator, Verwandler, als universeller Produzent im Sinn von Gilles Deleuzes und Félix Guattaris Anti-Ödipus. Von der Kunst bleibt dann zuletzt nichts als die Bearbeitung einer Oberfläche übrig. Kunst ist, wenn sie es denn ist, nichts als das, ein Produkt oder Erzeugnis, mit dem man etwas anfangen kann. Wenn man kann.
 
Wie ein Grundzug durchzieht Richters Werk die Idee, dass der Künstler heute nicht mehr der begnadete Mensch sein kann, dem die Eingebungen wie ein göttliches Geschenk des Himmels auf den Kopf fallen. Er ist ein Handwerker.
 
Zu verfolgen ist diese Idee bei Richter in jedem seiner Versuche, das Wesentliche der Kunst zu ergründen. Wenn auch, ohne ans Ziel zu gelangen. Was ist Kunst? Was ist ein Bild? Was geschieht im Malakt? Was bei Richter wie die wechselnden Frühjahrs- und Herbstkollektionen, die nouveautés eines Modedesigners aussehen könnte, sind in tatsächlich nichts anderes als immer neue Anläufe, mit Stilen und Techniken umzugehen, zu experimentieren und auf diese Weise die Wirklichkeit zu erfassen und sie ins Bild zu setzen beziehungsweise in Sichtbarkeit auf einer Oberfläche umzusetzen.

Dazu gehören die neutralisierende Vorgehensweisen des Abmalens, Zitierens, Replizierens; die Verfremdungsmethoden; die Einsetzung der apparativen Fotografie; die Einwirkungen des Zufalls; die Heranziehung beliebiger Vorlagen. Dazu gehört das Mechanische, das in Richters Arbeitsweise so stark zum Ausdruck kommt, zum Beispiel, wenn er die aufgetragene, noch nasse Farbe mit der Rakel glattstreicht, wie man in Filmen sehen kann, und dadurch neue Wirkungen erzielt. Dies alles kann etwa in der Werkgruppe "Cage", die bei Beyeler mit sechs atemberaubenden Werken vertreten ist, beobachtet werden. Und nicht zuletzt gehört neuerdings die Verwendung digitaler Medien dazu.

 

"Das Werk ist ein Netz, von dem
viele Bedeutungen ausgehen."


Eine andere Werkgruppe, "Wald", vereinigt in Riehen in einem Raum zwölf Werke zu einem gewaltigen, überwältigenden Ensemble. Mag sein, dass Richter bei der Entstehung an einen Wald gedacht hat, aber mit der Vorstellung "Wald" haben die Bilder nicht viel zu tun, wie andere betitelte Werkgruppen auch nicht. Das lässt sich auch daraus ableiten, dass Richter oft nach Postkarten malt, so dass die Bilder mehr auf diese Bezug nehmen als auf das Motiv, das in den Titeln erscheint.

Wald ist also nicht Wald, sondern eine Möglichkeit, ein Werk herzustellen, unter Umständen unter Zuhilfenahme einer Postkarte mit der Abbildung eines Waldes. Wald wird Malerei, Sichtbarkeit, Oberfläche. Voll und ganz verständlich wird das erst bei einem Besuch der Ausstellung, vor dem Bild, das nur ein Anlass ist, ein Punkt, ein Plan, ein Netz, von dem viele Beziehungen und Bedeutungen in alle Richtungen ausgehen: in die Kunstgeschichte, in die Maltechnik, in die Gegenwart, in der Bild und Betrachter zusammenkommen, als Glücksfall, etwas zu verstehen.

Erst vor Kurzem war es im Kunstmuseum Winterthur möglich, zwei neuere und wichtige Werkgruppen von Richter kennenzulernen: Lack- und Streifenbilder. Im einen Fall wird Lackfarbe auf eine Plexiglasplatte gegossen. Beim Zerfliessen entstehen Farbmuster und -strukturen, auf die Richter unter Umständen weiter einwirkt. In einem willkürlich bestimmten Augenblick wird der Zustand auf eine Glasplatte gepresst und als Hinterglasbild festgehalten. Bei den sogenannten "Strips" werden 4096 extrem feine Farbstreifen oder -linien von einem Inkjet-Printer systematisch und seriell auf eine Unterlage gezogen.

 

"Die Maschine übernimmt, was bisher
die Künstlerhand besorgt hat."


Auch hier ist wieder die Idee vorherrschend, dass der Künstler-Kreator ausgefallen ist. Bei den sogenannten "Flows" geht die Farbe ihre eigenen Wege und ist der Zufall "am Werk", bei den "Strips" wird der Maschine die Ausführung überlassen und von ihr übernommen, was bisher die Künstlerhand besorgt hat.

Die Ausstellung bei Beyeler hat Hans Ulrich Obrist, ein langjähriger Vertrauter von Richters Werk, kuratiert. Sie setzt den Schwerpunkt auf das Verhältnis von Kunst und Raum, was bei der Monumentalität vieler gezeigter Werke einen starken, eher sakralen, eigentlich entrückenden Eindruck erzeugt.

In einem Saal hängen sechs Werke aus der Serie "Cage" (2006, Paraphrasen über den amerikanischen Komponisten Jophn Cage) sechs "Abstrakten Bildern, Rhombus" (1998, rot gerakelt) gegenüber, getrennt durch eine Glasskulptur, in der sich die wechselnden Ansichten brechen, widerspiegeln, verändern. Der Raum fängt an sich zu drehen, zu schwingen – Es ist, als ob die Horizonte sich öffneten – Etwas ist geschehen – Die Kunst scheint sich selbständig gemacht zu haben – (siehe dazu Richters Aussagen im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist im Katalog). Dass das Werk eher inszeniert als präsentiert wird, kann Richter kaum ungelegen gekommen sein.
 
Die vier Werke aus der Serie "Bach" (1992) ersticken dagegen in der ihnen zugewiesenen Enge. Die monochrome Serie "Doppelgrau" von 2014 ist wohl nur darauf zurückzuführen, dass Grau eine Farbe ist, von der Richter sagt, dass er sie mag. Andere "Grau"-Werke in der Ausstellung sind früher entstanden. Neben vielen kleineren Fotoarbeiten ist auch die fünfteilige Sequenz "Verkündigung nach Tizian" (1973) in Riehen zu sehen, von der das Kunstmuseum Basel erst vor wenigen Tagen vier Teile unter idealen Voraussetzungen erwerben konnte.

 

"Alles ist Anfang, und alle Kunst
ist jetzt, heute, hier."


Jetzt habe ich mich doch noch auf Richter und sein Werk eingelassen. Ich wollte es nicht und wollte es doch, denn es gibt, ich gebe es zu, etwas daran, das mir keine Ruhe lässt, und diese Irritation wollte ich ergründen, sogut es mir möglich war, wie es Richter mit seiner Arbeitsweise selbst macht. Ich bin in die Falle getreten, die ich aufgestellt habe. Ich konnte es nicht voraussehen, aber zuletzt war es unvermeidlich, bei aller Fragwürdigkeit. Denn der Kritiker als Kronzeuge des Kunstbetriebs hat keine letzte, ultimative Wahrheit in seinem Gepäck, wohl aber eine begleitende Diskursfunktion. Klar doch: Worüber man nicht sprechen kann, das existiert nicht.
 
Umso mehr ist alles Anfang, und alle Kunst ist jetzt, heute, hier, nicht gestern, das ist vorbei, nicht morgen, das ist noch nicht soweit. Das müsste Richter bekannt vorkommen, und es müsste ihm gefallen. Ob es tatsächlich so ist, weiss ich nicht, ich habe ihn nicht gefragt. Aber den blitzenden Schalk in seinen Augen, den habe ich deutlich gesehen.

 

Fondation Beyeler Riehen: Gerhard Richter. Bilder/Serien. Vernissage 17. Mai. Bis 7. September.

17. Mai 2014

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"Doku zeigt den Werdegang"

Eine Doku zeigt den Werdegang der Streifen. Zuerst werden Farben aufgetragen vertikal, dann mit einer Riesenspachtel-Platte nach rechts verteilt. Inkjet-Druck vervollständigt das Panorama. Andere Fotokünstler wie Wessely und Kopierer verwenden Fototechniken für denselben Vorgang. Ob Wessely dazu wirklich eine Lochkamera verwendet muss bezweifelt werden.


Michael Przewrocki, Basel



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

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Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

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Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

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