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"Doppelt auf die Goldwaage": Online-Journalismus-Praktikantin Valerie Zaslawski

"Ich habe mehr gelernt als ich erwartet hatte"

Valerie Zaslawski über ihr halbjähriges Journalismus-Praktikum bei OnlineReports.ch


Von Peter Knechtli


Diese Woche beendet Valerie Zaslawski (24) ihr halbjähriges Journalismus-Praktikum auf der Redaktion von OnlineReports. Im Interview erklärt sie, wie sie die Ausbildung erlebt hat, wie Journalimus ihr politisches Bewusstsein veränderte und wie sie dafür sorgte, dass sie an Unfallplätzen war, noch während die Sirenen der Amblanzen heulten.


OnlineReports: Und, Valerie, Du hast ein halbes Jahr OnlineReports hinter Dir – gestresst?

Valerie Zaslawski: Überhaupt nicht, im Gegenteil, ich könnte nochmals ein halbes Jahr annehmen.

OnlineReports: Gab es nie Sitationen, in denen Dich die Hektik des Nachrichten-Journalismus so richtig aufgewühlt hat?

Valerie Zaslawski: Doch es gab solche Situationen, aber nicht im Negativen.

OnlineReports: Nenn doch rasch ein Beispiel!

Valerie Zaslawski: Es war zum Beispiel der gravierende Tramunfall bei der Markthalle, als uns ein Informant brühwarm mitteilte, dass ein Reisecar mit dem "16er" kollidiert ist, worauf das Tram entgleiste und umkippte. Ich war gerade am Recherchieren für einen Report, als ich die Information mit einem Ohr mitkriegte. Ich hörte schon seit wenigen Augenblicken Sirenengeheul in der ganzen Stadt, und nun wusste ich auch, weshalb. Mir fiel ein, dass ich meinen Scooter dabei hatte und in der Lage bin, mich als tatsächlich rasende Reporterin in Windeseile an den Unfallort zu begeben und ein Foto zu schiessen. Das Highligt war, dass ich an der Unfallstelle gleich auch den Polizeisprecher traf, welcher der Redaktion per Handy sogleich erste Informationen übermitteln konnte.

OnlineReports: Du bist bekannt für Deinen gepflegten Fahrstil. Hast Du Tempo 50 innerorts dabei eingehalten?

Valerie Zaslawski: Ich hatte Glück, mein Scooter fährt nur 50. Aber die News mit aktuellem Bild war trotzdem schon nach wenigen Minuten online.

 

"Mir fiel ein,
dass ich meinen Scooter dabei hatte."

 

OnlineReports: Mit welchen Erwartungen hast Du Dein Praktikum bei OnlineReports angetreten?

Valerie Zaslawski: Mit der Erwartung, die Grundzüge des Journalismus kennen zu lernen, und ich muss sagen: Meine Erwartungen wurden übertroffen.

OnlineReports: Inwiefern?

Valerie Zaslawski: In diesem halben Jahr habe ich mehr gelernt als ich erwartet hatte.

OnlineReports: Was hast Du gelernt?

Valerie Zaslawski: Es gibt zwei Bereiche. Ich habe einerseits die verschiedenen Stilformen von der kleinen News bis zum Report kennen und anwenden gelernt. Anderseits waren es Hintergrundkenntnisse wie berufsethische und praktische Verhaltensregeln im Journalismus, so beispielsweise der korrekte Umgang mit Informanten, Präzision beim Formulieren und bei der Nennung von Funktionen und Namen, das korrekte Zitieren. Alles in allem: Ich habe die Welt des Journalismus, wie man sie in einem halben Jahr erfahren kann, kennen und lieben gelernt.

OnlineReports: Was hat Dich im journalistischen Alltagsbetrieb am meisten überrascht?

Valerie Zaslawski: Da ich vor allem Lokaljournalismus betrieben habe, wurde mir besusst, wie brisant auch ganz kleine Themen oder News sein können. Oder wie ein kleiner Stoff sich im Verlaufe einer Recherche plötzlich als brisantes Thema entpuppt. Überraschend war für mich auch, dass Beiträge, die mir am Anfang eher unbedeutend erschienen, plötzlich eine Flut von Leserreaktionen erzeugten. Das zeigt, dass die Beziehung der Leserinnen und Leser zur Region doch sehr stark zu sein scheint.

 

"Mir wurde bewusst, wie brisant
auch ganz kleine News sein können."

 

OnlineReports: Was hat Dich fasziniert?

Valerie Zaslawski: Die Rolle des Vermittlers zwischen informierenden Fachleuten und dem lesenden Publikum. Mich faszinierte das Eindringen in die verschiedensten Fachbereiche. Ich musste selbst erst begreifen, worum es ging, um den Stoff korrekt vermitteln zu können.

OnlineReports: Was fiel Dir spezifisch am Online-Journalismus auf?

Valerie Zaslawski: Es ist ein sehr schnelles Medium, das zudem erlaubt, Meldungen jederzeit zu ergänzen ...

OnlineReports: ... oder auch , Stichwort: Tippfehler ...

Valerie Zaslawski: ... zu korrigieren. Mir fiel auch die grosse Beliebtheit auf, der sich OnlineReports erfreut. Dieses News-Portal hat einen grösseren Einfluss auf andere Medien und auf den öffentlichen Diskurs als ich mir dies vorgestellt hatte.

OnlineReports: Du hast OnlineReports vor Deiner Bewerbung nicht gekannt ...

Valerie Zaslawski: ... ich wusste doch, dass diese Frage kommt ...

OnlineReports: ... kommen musste.

Valerie Zaslawski: Immerhin habe ich mir sofort den Newsletter abonniert und sehr viele publizierte Beiträge aus OnlineReports gelesen.

OnlineReports: Welcher Beitrag blieb Dir am stärksten im Bewusstsein haften.

Valerie Zaslawski: Es war ein Beitrag über die schleppende Behandlung von Vorstössen im Grossen Rat. Ich merkte dabei aber auch, dass ich im politischen Bereich noch viel lernen musste.

 

"OnlineReports hat einen grösseren Einfluss
als ich dachte."

 

OnlineReports: Schaust Du Politik jetzt anders an als vor einem halben Jahr?

Valerie Zaslawski: Bis vor einem halben Jahr hat mich Lokalpolitik so gut wie gar nicht interessiert. Ich kannte knapp die Parteien und die Namen der Regierungsräte. Duch das Praktikum gewann ich einen detaillierteren Einblick in die Parteien-Landschaft und in die politische Funktion des Staatswesens. Ich fand dabei auch die Rolle der Medien im Zusammenhang mit der Profilierung von Politikern interessant.

OnlineReports: Hier spricht die Medienwissenschafterin. Gab es Auskunftspersonen, die unhöflich zu Dir waren?

Valerie Zaslawski: Soll ich jetzt Namen nennen? ;-) Ja, das gab es, aber nur in seltenen Fällen. Zum Teil konnte ich die Angst der befragten Personen vor der Macht der Medien nachvollziehen.

OnlineReports: Macht der Medien?

Valerie Zaslawski: Vor allem dann, wenn sich das Gespräch in einem kritischen Kontext bewegte, war festzustellen, dass Auskunftspersonen ihre Worte doppelt auf die Goldwaage legten.

OnlineReports: Hattest Du auch kritische Reaktionen auf Deine Texte?

Valerie Zaslawski: Ja, aber nicht in dem Sinne, dass ich auf persönlicher Ebene angegriffen worden wäre. Viel eher äusserten sich Leserinnen und Leser auch kritisch zu Themen, über die ich berichtete.

OnlineReports: Welche Story hat Dir am meisten Spass gemacht?

Valerie Zaslawski: Es waren die längeren Recherchen wie die Fluglärm-Story oder der Partydrogen-Report.

OnlineReports: Wir feilten anfänglich intensiv an Deinen Nachrichten herum. War es einfach, Kurzmeldungen zu verfassen?

 

"Der Einstieg in eine News
war oft eine Herausforderung."

 

Valerie Zaslawski: Mit der Zeit fiel es mir relativ leicht. Trotzdem war es oft eine Herausforderung, den Einstieg in die News mit einem zentralen Aspekt packend zu gestalten. Interessant war, wie ich mit der Zeit Medienmitteilungen anders las und wichtige Aspekte schneller erkannte als zu Beginn des Praktikums.

OnlineReports: Du hast neben Soziologie auch Medienwissenschaften studiert. Welchen Nutzen konntest Du aus dem Studium in die Praxis umsetzen?

Valerie Zaslawski: Das ist schwierig zu sagen, weil das Studium zwar schreiblastig, aber sehr theoretisch war. Trotzdem denke ich, dass ich durch meine Seminararbeiten und Essays eine beträchtliche Schreib-Praxis erworben habe. Als ich das Praktikum begann, merkte ich rasch, dass Journalismus einen anderen Schreibstil verlangt. Alles, was früher hochstehend und kompliziert tönen musste, musste ich plötzlich so einfach und verständlich wie möglich ausdrücken ...

OnlineReports: ... das hat Dir Dein Chef auch so eingebleut.

Valerie Zaslawski: Vor allem die "man"- und "wurde"-Sätze musste ich mir rasch abgewöhnen.

 

"Mich nervte eine Mediensprecherin,
die alles schönredete."

 

OnlineReports: Welche Bedeutung hatte praktischer Journalismus während Deines Studiums?

Valerie Zaslawski: Keine allzu grosse. Die Universität ist und war auch nur in geringem Mass praxisbezogen. Ich besuchte aber den medienpraktsichen Kurs "Schreiben für Printmedien" bei Philip Meyer. Dieser Kurs gab mir für meinen Praktikums-Einstieg ein kleines Gefühl der Sicherheit.

OnlineReports: Bei welcher Gelegenheit hast Du Dich mal so richtig genervt?

Valerie Zaslawski: Es war ein Telefonat mit einer Mediensprecherin, auf das ich hier nicht weiter eingehen möchte.

OnlineReports: Was war es genau, das Dich zur schieren Verzweiflung trieb?

Valerie Zaslawski: Ihr ewiges Schönreden und Ihre Angst, auf kritische Aspekte einzugehen.

OnlineReports: Du scheinst Dich davon erholt zu haben. Wohin führt Dich jetzt Dein Weg?

Valerie Zaslawski: Diesen Sonntag reise ich für ein halbes Jahr nach Australien, um mein Englisch zu verbessern, weil ich künftig gern international und auch in Richtung Journalismus tätig sein möchte. Im Herbst 2009 werde ich dafür mein Master-Studium in "Internationalen Beziehungen" beginnen.

OnlineReports: Dürfen sich die OnlineReports-Leserinnen und -Leser schon auf einen Australien-Report aus Deiner Feder freuen?

Valerie Zaslawski: Sicher, spätestens dann, wenn ich den Ayers Rock im Herzen Australiens erklommen haben werde.

OnlineReports: Danke, Valerie, viel Glück auf Deinem Weg und mach's gut!

24. Juni 2008

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"Hoffentlich bald wieder unterwegs auf dem Scooter"

Hoffentlich fährt Valerie Zaslawski bald wieder mit dem Scooter durch die Gegend und schreibt wieder: Das brauchen wir. Junge, hübsche, intelligente Leute, die in der Medienlandschaft agieren. Bravo Valerie, chapeau. Geniess die Reisen, das Studium und bereichere Basel wieder.


Georges Füglistaler, Basel




"Bergschuhe nicht vergessen!"

Mit gepacktem Rucksack, wünsche ich der "rasenden Reporterin" auf dem Scooter, Valerie Zaslawski, alles Gute in Australien, wie auf dem weiteren Ausbildungs- und Lebensweg. Für Australien: Bergschuhe nicht vergessen, denn sonst erreicht uns der versprochene "Rock-Artikel" nicht am Rheinknie!


Yvonne Rueff-Bloch, Basel




"Alles Gute - mit oder ohne Scooter"

Auch ich wünsche Frau Zaslawski alles Gute und freue mich auf ihren nächsten - ersten Bericht. Ich durfte sie zweimal an Anlässsen, an denen ich mitbeteiligt war, kennen und schätzen lernen. Danke für diesen Blick durchs Schlüsselloch in die Redaktionsstube von OnlineReports.

 

Valerie Zaslawski, alles Gute auf ihrer weiteren Route - mit oder ohne Scooter!


Beatrice Alder, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).