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"Es ging nur noch ums schnelle Geld": Autorin Sigurdardottir

Eine Stimme von der Insel am Abgrund der Welt

Die isländische Autorin Steinunn Sigurdardóttir berichtete in Basel über den dramatischen Zerfall ihres Landes


Von Anna Wegelin


Sie schreibt virtuose Romane über die vergebliche Suche nach dem Glück und hat damit Erfolg im In- und Ausland. In Basel berichtete die isländische Autorin Steinunn Sigurdardóttir über die verhängisvolle Finanz-Entwicklung, die ihr Heimatland im Nordatlantik genommen hat.


Diese Woche im Literaturhaus an der Barfüssergasse in Basel. Steinunn Sigurdardóttir setzt sich auf denselben Stuhl wie am Abend davor, als sie aus ihrem Roman "Sólskinshestur" las, ein Bestseller in Island und Anfang dieses Jahres in der deutschen Übersetzung "Sonnenscheinpferd" in zweiter Auflage erschienen. Das Reykjavík ihrer Kindheit sei eine "traurige Stadt" gewesen, erinnert sie sich, "so wenig grün, so nackt". Im traurigen Reykjavík gab es für Steinunn Sigurdardóttir zwei Anziehungspunkte, das Freibad und die Bibliothek, die sie manchmal mehrmals am Tag besuchte: "Ich lese schnell und viel."

Steinunn Sigurdardóttir gehört für die Autorin und Nordistin Verena Stössinger, die die Lesung in Basel moderierte, zu den interessantesten Stimmen aus Island, die uns erreichen. Im Zentrum ihrer Romane – fünf davon sind bisher auf Deutsch übersetzt – stehen in Stössingers Worten "poetisch aufgeladene und oft auch gebrochene Frauenfiguren, die versuchen, sich im Leben zurechtzufinden". Hoffnungslos bleibt diese Suche für die Protagonistin Lilla in "Sonnenscheinpferd", laut der Autorin der Versuch, die "Seelengeschichte einer unauffälligen Frau" zu beschreiben, die überhaupt nicht wisse, wie mit der Liebe umzugehen. Der Roman handle auch von der Einsamkeit in der Kindheit, so Steinunn Sigurdardóttir: "Die Eltern sind das grosse Drama in unserem Leben."

Das Drama der Insel im Nordatlantik

Zurzeit beschäftigt Steinunn Sigurdardóttir jedoch ein ganz anderes Drama: Die Wirtschafts-, Finanz- und Regierungskrise, welche die rund 315'000-Seelen-Insel im Nordatlantik seit vergangenem Herbst gewaltig durchschüttelt. Island, das noch vor wenigen Jahren das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt aufwies, ist knapp am Staatsbankrott vorbei gegangen. Die Währung brach ein. Erst ein Notkredit von 10 Milliarden Dollar des Internationalen Währungsfonds und mehrerer nordischer Länder konnte den wirtschaftlichen Zerfall vorerst stoppen. Die drei grössten Banken, auf denen auch Schweizer Vermögen lagern, wurden zwangsverstaatlicht. Die Inflations- und Zinsraten erreichen jeweils an die 20 Prozent, die Arbeitslosenzahlen haben dramatisch zugenommen. Land und Bevölkerung sind hoch verschuldet. Die Menschen – vom Rentner, der sein Vermögen verloren hat, bis zum autonomen Jugendlichen – gehen auf die Strasse.

Island werde zum "Verlierer der Welt" gestempelt, empört sich Steinunn Sigurdardóttir, die an der Lesung zuvor noch eine stoische Ruhe ausgestrahlt hat. Es sei unfair, die ganze Bevölkerung wegen einer Handvoll verantwortungsloser Investoren zu verurteilen, die seit rund zehn Jahren steinreich geworden sind – sie werden die "neuen Wikinger" genannt. Die Autorin macht Unzulänglichkeiten der jungen isländischen Demokratie für den Kollaps verantwortlich. Regierung, Nationalbank und ihre Aufsichtsbehörden hätten ihre Kontrollfunktion nicht genügend wahrgenommen, kritisiert sie: "Die Stimme des isländischen Volkes wurde nicht gehört."

Verhängnisvolle Umweltsünde

Den Ursprung der Krise führt sie auf das Kárahnjúkar-Wasserkraftwerk zurück, das gegen den zunehmenden Widerstand der isländischen Bevölkerung – am Schluss waren es laut der Autorin 15'000 Protestierende – gebaut und 2007 in Betrieb genommen wurde. Das 690 Megawatt-Kraftwerk inmitten eines Naturreservats nördlich des Gletschers Vatnajökull versorgt ein Aluminium-Hüttenwerk des Alcoa-Konzerns mit Strom. "Kárahnjúkavirkjun ist ein Umweltskandal von internationalen Dimensionen", so Sigurdardóttir, die mit anderen Kämpfenden versuchte, die Zerstörung der einzigartigen Vegetation zu verhindern. "Doch wir wurden von den Massenmedien totgeschwiegen und von den Gegnern nicht ernst genommen", regt sie sich auf.

Ein Land am Abgrund

Das Riesenprojekt, das mit Hilfe der damaligen Regierung, auch von sozialdemokratischen Kräften, politisch durchgeboxt worden sei, habe mit enorm hohen Darlehen das ökonomische Ungleichgewicht geschaffen, welches das Land nun an den Abgrund geführt habe: "Die Krise ist eine schreckliche Tragödie."

Die Situation in Island ist besonders tragisch, weil sich der wirtschaftliche Auf- und Abstieg in unglaublich kurzer Zeit vollzogen hat. Nach der Unabhängigkeit von Dänemark 1944 entwickelte sich Island rasant von einer ärmlichen Bauerngesellschaft, die von der Schafzucht und vom Fischfang lebte, zum modernen Wohlfahrtsstaat. An der Wende zu diesem Jahrhundert setzte ein neoliberaler Wirtschaftsboom ("Geysir-Wirtschaft") ein, der den Kaufrausch in den Städten spür- und sichtbar gemacht hat. Steinunn Sigurdardóttir: "Vielen Isländern ging es nur noch ums schnelle Geld."

Visionen eine "gesünderen Demokratie"

Die Krise sei allerdings auch eine Chance für eine gesündere Demokratie, in der nicht mehr der Parteienfilz das Land steuere, blickt sie optimistisch in die Zukunft. Die neue sozialdemokratische Regierungschefin der Übergangsregierung bis zu den Neuwahlen am 25. April, Johanna Sigurdardóttir (die nicht verwandt ist mit der Autorin), sei hierfür die ideale Person: Sie sei nicht nur eine erfahrene Politikerin, sondern habe die Armen, die es auch im modernen Island immer gegeben habe, nie aus den Augen verloren: "Johanna Sigurdardóttir hat immer an ihrer Vision festgehalten, dass es allen Menschen im Land gut gehen soll."

Diese Vision, dieses humanistische Anliegen hegt auch die Autorin: Inspiriert von Aki Kaurismäkis Film "Der Mann ohne Vergangenheit" über Menschen, die für die Politik oft nicht existieren würden, hat sie das Theaterstück "DósastaDir" (dt. "Dosen-Stadt") geschrieben. Es handelt von einer Frau, die in einem bescheidenen Zimmer in Reykjavík lebt und mit einem Karren voller leerer Flaschen und Dosen durch die Stadt wandert, bis sie sich in eine Fabrik mit einem mystischen Chef zurückzieht, weil sich ihr Bruder für sie schämt. Zurzeit schreibt Steinunn Sigurdardóttir an einem Roman über eine Mutter-Sohn-Beziehung: "Alle Herren der Welt sind von Müttern erzogen."

Seelenfrieden in prachtvoller Umgebung

Steinunn Sigurdardóttir, die seit ihrer Studienzeit mehrheitlich im Ausland lebt, bezeichnet sich als "isländisch-europäische" Schriftstellerin. Ihre Verbundenheit mit der heimischen Landschaft, die sie in ihren Büchern oft minutiös beschreibt, bleibt. Ihre schönste Kindheitserinnerung, erzählt sie, seien die Sommerferien auf dem abgelegenen Gehöft gewesen, in dem ihr Vater und seine 14 Geschwister aufgewachsen waren und wo inzwischen noch vier seiner Brüder und eine Schwester lebten: Ein unaufgeregter Ort mit "sehr stillen" Menschen, wo der Seelenfrieden in Eintracht mit der prachtvollen Umgebung ruht.

 

Steinunn Sigurddardóttir: Das Sonnenscheinpferd. Roman. 176 Seiten. Rowohlt Verlag, Reinbek 2008. 29.90 Franken.

20. Februar 2009


Zur Person

Steinunn Sigurdardóttir, Jahrgang 1950, ist mit dem isländischen Komponisten Thorsteinn Hauksson ein Paar, hat eine erwachsene Tochter und ein Enkelkind. Sie lebt seit langem mehrheitlich im Ausland, war sieben Jahre in Frankreich und wohnt heute in Berlin. Mit 17 Jahren schrieb sie ihre ersten journalistischen Texte, bis 1980 war sie Nachrichtenredaktorin beim staatlichen isländischen Radio. Mit 19 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Buch, einen Gedichtband. Ihr Werk umfasst acht Lyrikbände und acht Romane, zwei Erzählbände, Hörspiele, TV-Dramen, ein Theaterstück, ein Kinderbuch, ein Buch über die ehemalige isländische Staatpräsidentin Vigdís Finnbogadóttir sowie Übersetzungen.


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Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

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