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© Fotos by Xenia Keller, OnlineReports.ch
"30 Gulden in Papierform": Stadtführerin Satu Blanc als historische Figur

Führung in eine Zeit, als der Basler Kohlenberg ein wirres Drecksloch war

Die Basler Schauspielerin Satu Blanc bietet historische Stadt-Rundgänge der anderen Art


Von Xenia Keller


Stadtführungen können zum Gähnen sein. Doch die Baslerin Satu Blanc verwandelt sich in eine Frau des Mittelalters und bezaubert ihre wissbegierigen Kundinnen und Kunden mit einer Performance aus dem Mittelalter. Etwa als Freundin von Paracelsus.


Mitten im Basler Totengässlein, zurück in der Gegenwart, steht das Publikum und klatscht begeistert. Aber Susanna ist traurig: "Nun ist er fort und sein Garten und sein Laboratorium sind so verwaist wie ich." Sie spricht von Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, kurz Paracelsus, dem Arzt, der 1527 frischen Wind nach Basel brachte. Am Ende flüchtete er, als Ketzer verschrien, aus der Stadt.

Die zierliche Schauspielerin Satu Blanc lächelt verschmitzt, als sie am Ende des historischen Streifzugs durch die Basler Innerstadt ihren Lohn einfordert: "Da Goldmünzen aus der Mode gekommen sind, tun es auch 30 Gulden in Papierform." Kaufmann Rolf Eichin aus Lörrach ist begeistert von der "Dame" mit dem klangvollen Namen: "Zauberhaft hat sie diesen Geschichts-Rundgang vorgeführt." Eine Seniorin aus Dornach zeigt sich beeindruckt und lobt die "Leichtigkeit und die phänomenale Gestik" der Darstellerin. Eine andere Besucherin bedankt sich euphorisch mit einer Tüte Basler "Läckerli".

Der Wunderdoktor flieht aus Basel

Eine gute Stunde zuvor war Satu Blanc noch Susanna: Aufgeregt läuft sie zum Spalentor und bleibt keuchend davor stehen. An ihrem grauen Leinenrock baumelt ein Ledersäckchen, ihre Haare sind zerzaust, sie ist ausser Atem: "Paracelsus ist soeben aus der Stadt ins Elsass geflüchtet." Aufgeregt zeigt sie mit dem Finger in die Richtung und flüstert: "Und ich habe ihm zur Flucht verholfen."

Schnell hat sie sich wieder gefasst, späht vorsichtig nach allen Seiten und rümpft die Nase: "Wir sollten diesen stinkenden Ort jetzt besser verlassen." Die quirlige Magd wirft einen raschen Blick über die 40-köpfige Runde: "Ihr seht mir wie rechtschaffene Leute aus. Kommt mit, ich will euch von meinem Meister, dem Wunderdoktor, erzählen." Flink läuft sie schon zum Petersplatz hinunter, wo sie ihr Publikum etwas abseits um sich schart. "Hier sind wir in Sicherheit", antwortet sie den fragenden Gesichtern.

Zeitintensive Vorbereitungen

Historische Rollen-Spiele sind Satu Blancs Leidenschaft. Vor fünf Jahren beschloss die 40-jährige Basler Tänzerin und Historikerin, ihr Schauspiel-Hobby mit ihrem Geschichts-Interesse zu vereinen und zum "schönsten Job der Welt" zu machen. Als "Ein-Frau-Betrieb" kann sie sich auf diese Weise "bis jetzt" ihren Lebensunterhalt verdienen.

Mit viel Herzblut tüftelt Kleinunternehmerin Blanc an realen und fiktiven Charakteren und Geschichten für ihre historischen Basler Stadtrundgänge. Die Arbeit ist zeitintensiv: Etwa ein Jahr lang recherchiert, textet und probt sie an einer Performance. Das Auswendig lernen sei dabei das kleinste Problem.

Henker, Huren und Totengräber

Schliesslich lädt sie ihr Publikum ein auf einen gut einstündigen Streifzug durchs mittelalterliche und frühneuzeitliche Basel: Als Anna Sophia, die im Januar 1798 die Basler Revolutionsnacht feiert, als "superfreche" Magd Johanna, die weiss, woher das "Elftausigjumpferegässli" seinen Namen hat, und weshalb es im Sprachhaus stinkt - oder als Susanna, die Verbündete von Alchemist Paracelsus.

Wer sich auf Satu Blanc einlässt, erlebt Vergangenheit hautnah und taucht ab in eine Zeit, wo am stinkenden Kohlenberg noch die Unehrbaren lebten: Die Henker, Huren und Totengräber.

Verwandlungs-Künstlerin

Auch Susanna, die Kräuter-Verkäuferin, lebt am Kohlenberg. Sie ist liebenswert, witzig und gestikuliert viel. "So, da vorne gibt's einen Brunnen." Behände steigt sie hinauf und trinkt aus ihrer hohlen Hand. Sie wünscht einem Gast "Gesundheit", turnt auf Parkbanks, zerreibt Stadterde zwischen ihren Fingern, dass es stiebt, und versteckt sich hinter Säulen: So zieht sie die Zuschauer in ihren Bann.

Susanna redet, wie ihr der Schnabel gewachsen sein musste, jedoch nicht auf Basel-deutsch. Satu Blanc spielt lieber auf Hochdeutsch. Einzig als Stimme des Basler Volks, die immer wieder auftaucht, redet sie Baslerisch. "Jetzt hämr dr Salat", ruft etwa die Magd von Buchdrucker Froben, die liebend gerne klatscht und tratscht. "Mi Meister hätt dr Paracelsus nicht nach Basel sölle hole. Dä heilt die dräckige Lüt vom Kohleberg und es kursiere Gschichte über ihn, dass er mit dem Teufel im Bund isch", empört sie sich stellvertretend für "Eti und Pleti".

Zwar sind die meisten Figuren weiblich, doch Verwandlungs-Profi Satu Blanc scheut sich nicht vor Männer-Rollen. Plötzlich wechselt sie den Charakter, schlüpft in den berühmten Paracelsus und steht aufrecht und ernst da: "Tretet hinaus ins Leben und wenn ihr genug gesehen habt, dann schreibt eure Bücher selbst", schmettert sie hinaus in die sommerliche Abendluft. In den Dialogen stützt sie sich hauptsächlich auf echte Paracelsus-Zitate.

Das Heute am Beispiel des Mittelalters

Trotz der vielen Jahre, die zwischen dem Stadt-Klatsch zu Susannas Zeit und dem von heute liegen, ist Satu Blanc überzeugt, dass sich der Mensch im Inneren nicht gross verändert hat.

"Das Mittelalter war gar nicht so anders, als heute", versichert sie. Um dem Publikum die Vergangenheit näher zu bringen, versucht sie deshalb immer wieder, moderne Bezüge im Schauspiel herzustellen. "Jesus Maria und Josef, sölle mir jetzt go s Gsundheitswäse reformiere?", entgeistert sich beispielsweise die Basler Buchdrucker-Magd. Woanders ruft es: "Däm Ketzer zeige mir s scho no. Wie sehr hoff i, dass Basel bald vo däne unnütze Pilledreiher befreit wird."

Manchmal flicht Blanc auch historische Ratschläge ein, die überzeitliche Gültigkeit haben. Auf die Frage, wie man gesund bleibt, habe Paracelsus anno dazumal geantwortet: "Mit viel Luft, Licht, Speis und Trank und mit nicht zu viel Arbeit und genügend Musse." Das Publikum lacht, das lässt es sich nicht zweimal sagen.

Eine Spionin schnüffelt durch Basel

Doch auf einmal wird Susanna nervös: "Sie suchen ihn schon, ich muss ihn warnen." Sie will ihren Meister an die Stadtgrenze begleiten. Er nickt ihr wohlwollend zu: "Du Susanna, du wirst mich nicht vergessen". Paracelsus dreht Basel den Rücken zu, Susanna blickt ihm eine Weile nach. Dann läuft sie zum Spalentor, wo ihr Publikum bereits erwartungsvoll nach ihr Ausschau hält. Gleich wird sie ihnen von Paracelsus, seiner Zeit in Basel und der soeben geglückten Flucht erzählen.

Manchmal hat Satu Blanc keine Lust, ihr Publikum abzuholen. So etwa letztes Jahr an einem verregneten Winterabend. Doch als sie die neugierigen Gesichter auf sie warten sah, war alle Müdigkeit sofort verfolgen. "Es rührte mich, dass trotz dem miesen Wetter so viele Leute kamen." Jener Abend sei zu einem Höhepunkt der letzten fünf Jahre geworden. "Nicht zuletzt auch wegen des schlechten Wetters, das eine perfekte Atmosphäre schuf."

 

Information: Auch diesen Winter wird Satu Blanc wieder durch das kalte Basel ziehen: Als Spionin aus Rom. Ausführlichere Informationen zu Satu Blancs Stadtrundgängen gibt es unter www.satublanc.ch.

11. September 2009


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"Stadtführung wird unvergessliches Erlebnis"

Wer einmal mit der Schauspielerin Satu Blanc eine Führung mitgemacht hat, der pflichtet dem ausführlichen Bericht von Xenia Keller voll und ganz bei. Satu Blanc ist wirklich eine begnadete Schauspielerin, die in jede Rolle schlüpft, so dass ein Museumsrundgang oder, wie beschrieben, eine Stadtführung zum unvergesslichen Erlebnis wird. Das Gesehene und Gehörte ist unvergesslich und spannend, in diesem Sinn: Weiter so, Satu Blanc.


Yvonne Rueff-Bloch, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

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