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"Tragisches Beispiel": Kunstwerk-Standort KV Liestal

Walter Eglins "Sphinx" ruht hinter Liestaler KV-Gips

Von Kunstkreditkommission angekauftes Mosaik wurde bei Renovation zugemauert


Von Peter Knechtli


Zugemauert: Im Gebäude des KV Liestal verschwand ein Mosaik des verstorbenen Baselbieter Künstlers Walter Eglin hinter Gips. Nachlassverwalter und Freunde von Eglins Kunstschaffen sind perplex.


Es ist Jahrzehnte her, als die Baselbieter Kunstkreditkommission dem Känerkinder Künstler Walter Eglin (1895-1966) die Ehre erwies und sein in Israel geschaffenes Mosaik "Die Sphinx" zum Preis von 10'000 Franken erwarb. Das Werk zierte seit 1961 den Eingangsbereich des Hauses A der Liestaler KV-Schule.

In Känerkinden geboren und heimatberechtigt, verbrachte Walter Eglin einen grossen Teil seines Lebens in Diegten. Der kreative Oberbaselbieter, der sich an der Stuttgarter Kunstakademie ausbilden liess, gilt als eine der wenigen Persönlichkeiten aus der Gegend, die zu ihrer Zeit den Lebensunterhalt als Vollzeit-Künstler verdienen konnten. Belege von Eglins künstlerischer Begabung sind Monotypien und Holzschnitte von Pestalozzi und General Suter, aber insbesondere auch sein in den vierziger Jahren geschaffenes monumentales 30 mal 3,5 Meter grosses Mosaik "Die Sendung", das den Eingang des Kollegiengebäudes der Universität Basel am Petersplatz schmückt.

"Die Sphinx" war plötzlich verschwunden

In Känerkinden existiert noch immer ein kleines Walter Eglin-Museum, das von freiwilligen Rentnern betrieben wird und Zeugnisse der kreativen Schaffenskraft des einheimischen Künstlers enthält. Überdies ist derzeit eine Gruppe Engagierter daran, zu seinem 50. Todestag ein Buch vorzubereiten.

Nachlassverwalter ist Sohn Toni Eglin. Als er nun vergangene Woche der 50 mal 73 Zentimeter grossen "Sphinx" im Liestaler KV-Gebäude einen Besuch abstatten wollte, traute er seinen Augen nicht: Das Kunstwerk war nicht mehr da. Ohne Benachrichtigung verschwunden. Weg. Unsichtbar. Seine Nachfrage bei der KV-Leitung ergab: Die "Sphinx" – übrigens Titelbild eines früheren Buches – sei zugegipst worden. "Das ist doch keine Art und Weise, wie man mit einem so wertvollen Mosaik umgeht", drosselte der 76-Jährige verbal seinen Ärger.

OnlineReports wollte es genau wissen und fragte bei Christine Mangold, der Geschäftsführerin des Kaufmännischen Verbandes Baselland, nach. Ja, es stimme, dass das Mosaik bei einer Hausrenovation vor vier bis fünf Jahren übermauert worden sei, sagte sie nach Rückfrage bei Verbands-Präsident Daniel Loetscher. Aber, fügte sie sogleich hinzu, das Werk sei so geschützt und erhalten, dass es jederzeit wieder sichtbar gemacht werden könne. Ausserdem sei das Werk fotografiert und die Dokumentation an Hauswart Markus Abt übergeben worden.

Die Läufelfinger Zeichnungslehrerin Katharina Wagner, die der Initiativgruppe zur Erhaltung von Eglins Werk angehört, empfindet das Zumauern der "Sphinx" als "barbarisch" und "unwürdig". Wie die Gruppe nun vorgehen will, ist noch offen. Für Katharina Wagner ist klar: "Das Werk muss wieder sichtbar gemacht und den Erben oder Eigentümern zurückgegeben werden, wenn man es schon nicht mehr will."

Schleichend zerstörtes Kunstschaffen

Für Lorenz Degen, ein anderes Mitglied der Gruppe, ist die eingemauerte "Sphinx" ein "weiteres tragisches Beispiel dafür, welchen Wert der Künstler im öffentlichen Bewusstsein noch hat". Denn die "Sphinx" ist kein Einzelfall. Das Sgraffito "Die Ankunft der Turner" an der Turnhalle von Oberdorf wurde zeitgleich mit deren Abbruch vernichtet. Einer "schleichenden Zerstörung" überlassen werde auch ein vom Regen beschädigtes Eglin-Wandbild an der Aula des Sissacher "Tannenbrunn"-Schulhauses, die offenbar vor dem Abbruch steht. Ein ähnliches Schicksal ereilt ein Eglin-Werk an seinem ehemaligen Wohnhaus in Diegten, das heute als Pfadiheim dient.

Fragen über Fragen tauchen unter den Freunden von Walter Eglins Hinterlassenschaft auf. Unter anderem auch jene, was die kantonalen Fachleute des Kulturgüterschutzes und die Kunstkreditkommission beispielsweise über den Umgang mit der "Sphinx" zu sagen haben.

21. September 2013

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"Ein trauriges Verhalten"

Ich habe mehrere Jahre im Kanton Basel gearbeitet und mich auch sehr für Kunst in Basel interessiert. Das Mosaik von Walter Eglin in der Liestaler KV Schule hat sehr mich beeindruckt. Nun muss ich vernehmen, dass dieses Kunstwerk einfach zugemauert wurde. Ein solches Vorgehen ist für mich unverständlich. Die "Sphinx" sollte auf jeden Fall wieder hergestellt werden. Gegenüber Kunst interessierte und Kunst schaffende ist ein solches Verhalten unverständlich und traurig.

 

Das Mosaik ist auf Kosten der Entscheidungsträger wieder sichtbar zu machen!


Christian Schmid, Hirschthal




"Das ist für mich unfassbar"

Als ehemaliger Nachbar von Walter Eglin hatte ich die Möglichkeit, ihm bei seinen Arbeiten zuzusehen und so die Entstehung seiner Werke mitverfolgen zu können. Dass nun ein Kunstwerk von ihm mit Gips zugepflastert wurde, ist für mich unfassbar. Dieser Fehler muss dringend korrigiert werden.


Hans Thommen, Zofingen




"Etwas Einmaliges"

Als gebürtige Baselbieterin liegt mir das ansässige Schaffenswerk besonders am Herzen. Es zeugt von einzigartiger Geschichte und vermittelt Identität und Heimat. Gerade Werke von Künstlern, welche sich wie Walter Eglin mit Leib und Seele dafür eingesetzt haben, mit wenig Mitteln Grosses entstehen zu lassen, strahlen etwas Einmaliges aus. Umso erschreckender ist es, wie respektlos wir heute mit Dingen umgehen, die keinen finanziellen Profit versprechen. Wie engstirnig ist doch unser Weltbild geworden! Passt uns etwas nicht mehr, lassen wir es einfach verschwinden, rücksichtslos und ohne nachzudenken. Doch wir vergessen, dass unser eigenes Schaffenswerk, nämlich bald eine kleine, fade und bedeutungslose Welt, nicht so einfach zugipsbar sein wird wie Walter Eglins "Sphinx".


Nadine Loeliger, Basel




"Eines seiner letzten Mosaike"

Mir fehlen die Worte! Wo bleibt da der Respekt gegenüber dem namhaften Künstler und dessen Sohn Toni Eglin? Das Mosaik "Sphinx" ist eines seiner letzten Mosaike, welches der Künstler in Israel geschaffen hat und deshalb ein Werk von ganz besonderer Bedeutung. Ich hoffe ganz fest, dass das einmalige Werk noch gerettet werden kann.


Franziska Steiner, Zug




"Das ist absurd"

Ich finde es absurd dass Kunstwerke von nahmhaften Künstlern einfach zugedeckt werden und alte noch nicht geborgene Schätze für teures Geld zum Teil mit Hindernissen entdeckt und ausgegraben werden müssen. Ich habe Walter Eglin höchst persönlich gekannt.


Paul Hofer, Diegten




"Wo bleibt der Respekt vor Künstler und Werk?"

Anlässlich mehrerer Ausstellungen, die ich in der Galerie Rotstab in Liestal mit Werken von Walter Eglin durchführen durfte lernte ich den Wert seiner Bilder, Holzschnitte und Mosaike kennen und schätzen. Auch in den letzten Jahren konnte ich verfolgen, mit welcher Liebe und Hingabe Herr Toni Eglin das Vermächtnis seines Vaters pflegt.

 

So ist es für mich absolut unverständlich, dass ein so wertvolles Werk einfach abgedeckt (zugemauert) wird, ohne dass der Eigentümer oder die Familie informiert werden. Wo bleibt da der Respekt vor dem Künstler und seinem Werk?


Berhard Hasenböhler, Nuglar




"Irgend ein Kunstbanause"

Walter Eglin hat sich über seine Heimat hinaus einen respektablen und guten Ruf als unermüdlicher Künstler geschaffen. Als Aussenstehender (ich lebte von 1971-1974 in Liestal) kann ich nur annehmen, dass irgend ein Kunstbanause in der Kette der Verantwortlichen für die Schulhausrenovation einen grossen Fehler machte. Es bietet sich aber hoffentlich die Möglichkeit, das Kunstwerk neu erstehen zu lassen und die Pfuscharbeit rückgängig zu machen.

 

Ich kenne den Sohn von Walter Eglin gut und weiss, wie er unter der mutwilligen Zerstörung eines Hauptwerkes seines Vaters leidet.


Armin Linder, Architekt HTL/SIA, Schwanden




"Wiederherstellung in jedem Fall"

Bösartigkeit oder Dummheit? Die "Sphinx" sollte auf jeden Fall wiederhergestellt werden und zwar auf Kosten des Gipsers, falls der Auftraggeber fürs Abdecken nicht gefunden wird.


Heinz Gerber, Oberdorf




"Jetzt Stellungnahme der Kunstkreditkommission gefragt"

Das Mosaik "Die Sphinx" wurde vor Jahrzehnten von der Baselbieter Kunstkreditkommission erworben und dem KV Liestal zur Präsentation im Schulgebäude zur Verfügung gestellt. Die Geschäftsführerin des KV Baselland glaubt, dass das zugegipste Mosaik nun bestens geschützt ist und jederzeit wieder sichtbar gemacht werden kann. Da würde ich doch gerne auch die Meinung des eigentlichen Eigentümers, nämlich der Kunstkreditkommission, dazu hören. Es sind nun Entscheide zu treffen, ob man das Werk möglichst bald wieder der Öffentlichkeit zugänglich macht. Wie und wo etc, etc, Es kann doch kaum richtig sein, wenn man die Verantwortung über das weitere Vorgehen einfach an den Hauswart des KV delegiert.


Rolf Schneider, Liestal




"Die Steuerzahler haben das Mosaik bezahlt"

Ich wohnte als Schüler nahe der Universität Basel und habe wöchentlich immer wieder versucht, den Künstler Walter Eglin, beim Erstellen des wunderschönen Mosaikbildes zu beobachten. Jetzt lese ich, dass das Kunstwerk "Die Sphinx" in Liestal von Unverantwortlichen, ohne Vorwarnung, einfach zugemauert wurde. Ich frage mich, ob die Kunstkreditkommission Baselland davon Kenntnis hatte, wenn ja, müssen alle Mitglieder wegen Unfähigkeit sofort zurücktreten. Letztlich haben das wirklich schöne Mosaikbild von Walter Eglin die Steuerzahler bezahlt. Das Bild die Sphinx muss sofort wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden


Paul Gubler, Aesch




"Oberhalb der Hülftenschanz"

Mir fällt auf, dass sich die erwähnten zerstörten Kunstwerke oberhalb der Hülftenschanz befanden resp. befinden. Vielleicht ist deren Beseitigung auch ein Seitenhieb des urchigen Oberbaselbiets gegen den dekadenten baselstädtischen Kunstbetrieb: Seht her, wir kommen ohne dekorativen Schnickschnack aus, auch wenn wir mal viel Geld dafür bezahlt haben! Ein weiterer Beweis für unsere Eigenständigkeit! Wir würden auch vor diesem – äh, wie hiess er schon wieder? – Picasso nicht halt machen!


Esther Murbach, Basel




"Es gibt nur eine Lösung"

Leider kenne ich dieses Vorgehen am eigenen Beispiel, wo Kunstwerke unüberlegt oder mit Absicht zugemauert werden. Da das Kunstwerk von einem einheimischen Künstler stammt, ist dies besonders bedenklich. Die Arbeit wurde kaum unbeabsichtigt durch einen Gipser vorgenommen. Daher gibt es aus meiner Sicht nur eine Lösung: Das Mosaik ist auf Kosten der Entscheidungsträger wieder sichtbar zu machen.


Hans Koch, Hinwil




"Was geschieht im angeblich kulturbewussten Baselbiet?

Mit Recht wird heute der seinerzeitige Bildersturm durch fanatisierte Eiferer der Reformation durchgehend verurteilt. Doch was geschieht im heutigen aufgeklärten und angeblich kulturbewussten Baselbiet? Genau dasselbe, nur fanden die seinerzeitigen Bildzerstörer in den ebenso selbstüberheblichen Baustylisten und Effizienzgläubigen würdige Nachfolger! Und nun wurde sogar in einer kantonal geführten Schule offenbar ohne Benachrichtigung eines zuständigen Gremiums "der Einfachheit halber" ein originales Kunstwerk zum Verschwinden gebracht! Höchste Zeit, sich wieder der hochbegabten Künstlergeneration der 1930-er Jahre zu erinnern, einer Künstlergeneration, deren Werke durch ihre unmittelbare Sprache ohne intellektuelle Interpretationen direkt unsere inneren Werte ansprechen und bereichern. Erwähnt seien neben Walter Eglin als unvollständige Aufzählung auch Ugo Cleis, Jacques Düblin, Karl Wirz, Otto Abt, Albert Zehntner, Emilio Müller nebst weiteren.


Andres Schaub-Keiser, Biel-Benken




"Da fehlt eine private oder kantonale Anlaufstelle"

Wie mir scheint, fehlt da eine private oder kantonale Anlaufstelle für nicht so "kunstbeflissene Erneuerer", damit sich solche Kunstbanausen vor weiteren Zerstörung mindestens mal fachlich orientieren können, wie in solche Fällen vorzugehen ist. Das bedingt natürlich, dass ein solches Vorgehen breit bekannt wird und diverse Stellen sensibilisiert werden.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Tritt ans Schienbein"

Leider fängt der Kunstsinn bei den verantwortlichen Leuten im Kanton Basellandschaft vermutlich erst bei einem Ankaufspreis von über 100'000 Franken an. Anders ist so eine barbarische Aktion gar nicht denkbar. Dieses Vorgehen der Behörde ist für jeden Kunstschaffenden ein Tritt ans Schienbein.


Dieter Isch, Fotograf, Bottmingen




"Freue mich schon auf Rotstab-Cabaret"

Oh, hoffentlich kann ich mir ein Ticket zum Rotstab Cabaret 2014 ergattern! Ich freue mich schon jetzt ...


Daniel Thiriet, Basel



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


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Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

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Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

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