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© Foto by Andreas Hidber
Ein mutiger Schritt: Sinfonieorchester Basel trennt sich von der MutterbrustDie vollkommene Abnabelung des SOB von der Allgemeinen Musikgesellschaft kam schneller als erwartet Von Jürg Erni Es war eine Basler Spezialität, die jahrzehntelange Koexistenz zweier Institutionen von Konzertveranstalter und Orchesterhalter. Nun trennt sich das Sinfonieorchester Basel von der Allgemeinen Musikgesellschaft (fast) einvernehmlich. Die AMG kann auch ohne SOB leben und legt bereits eine eigene Konzertreihe für die Saison 2112/13 auf – ohne Mitwirkung des SOB. Das Sinfonieorchester anderseits vertröstet die künftigen Abonnenten auf ihre garantierten Stammplätze in den beiden Konzertreihen. Fast schon zynisch titelt die Homepage der Allgemeinen Musikgesellschaft den Aderlass ihrer Konzertreihe: Unter der Spitzmarke "Höhepunkte im Stadtcasino" heisst es trocken "AMG in der Saison 2012/13 ohne Sinfonieorchester Basel". Endgültig getrennte Wege gehen die Partner, nachdem sie jahrzehntelang eine Zweckgemeinschaft gebildet haben: die AMG als traditionelle Veranstalterin der Sinfoniekonzerte des SOB und die Stiftung Basler Orchester als Arbeitgeberin einer Hundertschaft von MusikerInnen, deren Anstellung in einem Gesamtarbeitsvertrag geregelt ist. 21. Februar 2012
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
Reaktionen |
"Carmen" als Stellvertreterin
der unterdrückten Frauen
Das Theater Basel stülpt Bizets Oper eine politische Botschaft über.
Stiftungsgeld rettet
Verein Kosmos Space
Krise beim Senioren-Projekt auf dem Bruderholz: Vorstand trat in corpore zurück.
20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
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152 Tage und weiterhin
voller Tatendrang
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Nach 43 Jahren ist
Schluss für Rapunzel
Die Buchhandlung im Liestaler Kulturhaus Palazzo schliesst Ende Januar.
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