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© Foto by Kunstmuseum Basel
Die Präsenz der Objekte als Thema in der KunstKunstmuseum Basel: Wie das Stillleben in der Vergangenheit das Selbstdarstellungsbedürfnis der Menschen befriedigen sollte Von Aurel Schmidt Als Gattung ist das Stillleben in der Malerei eine verschlüsselte Kunst. Wer sich nur an die Blumen und reich gedeckten Tische hält, bleibt an der Oberfläche hängen. Die Sprachen des Stilllebens verweisen auf eine komplexe Symbolik. Äusserlich gesehen entstand die Gattung, als sich die Malerei von den religiösen Abhängigkeiten zu lösen begann. Die religiösen Bedeutungen sind zwar immer noch gegenwärtig, aber die Objekte der Lebenswelt sprechen doch zum ersten Mal deutlich für sich selbst.
"Die Dinge scheinen in der artistischen Dieser dreifache Diskurs von verblassender religiöser, neuer gesellschaftlicher und zeitlos künstlerischer Bedeutung ist es, was das Stillleben auszeichnet.
Kunstmuseum Basel: Die Magie der Stille. Bis 4. Januar 2009. 5. September 2008
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
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