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© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Begeisterung muss fliessen können": Schokolade-Produzent Daniel Bloch

Die Wirtschaftskammer lanciert den "Erfolgsfaktor Mensch"

Tröstliches zum rasenden Tempo der Weltveränderung: "Die grösste Erfindung des Menschen ist der Mensch"


Von Peter Knechtli


Die Angst vor der digitalen Revolution ist unbegründet. Dies ist das Fazit des "Tags der Wirtschaft" in der St. Jakobshalle, an dem die Wirtschaftskammer Baselland den Menschen als "Erfolgsfaktor" beleuchtete. Dabei machten Referenten deutlich, dass auch die ausgeklügeltste künstliche Intelligenz das grundlegend Menschliche nicht überflüssig macht.


In den vergangenen Jahren stand der "Tag der Wirtschaft" im Zeichen von Themen wie "Energiewende", "Unternehmer in die Politik", "Megatrends" oder "Digitalisierung": Die regionale KMU-Wirtschaft soll eingestimmt werden auf fundamentale Veränderungen in den Produktions- und Vernetzungsprozessen der neuen Welt.

Was beim einen oder andern Unternehmer Unsicherheit oder gar Ängste ausgelöst haben könnte, scheint nun offenbar doch nicht so bedrohlich zu werden, wie gestern Donnerstagabend am "bedeutendsten Wirtschaftstreffen in der Nordwestschweiz" (so Wirtschaftskammer-Präsident Andreas Schneider) vor über 3'000 Gästen spürbar wurde – unter ihnen auchWirtschaftsminister Guy Parmelin (siehe untenstehende Box).

Was Rechner und Algorithmen künftig an Funktionen und Tätigkeiten zu übernehmen imstande sind, überschätzen fantasiegetriebene Digitalisierungs-Propheten bisweilen. Zwar lassen uns Roboter schon über ihre virtuosen Kunstturn-Kunststücke staunen, aber ihr praktischer Einsatz im Alltag der Menschen wird weniger schnell Tatsache werden als vorausgesagt. Dies schlicht und einfach darum, weil viele nützlichen Verrichtungen durch Roboter so kompliziert sind, dass es schier unmöglich ist, sie anwendungsreif zu programmieren.

"Ohne Mensch kein Kebab"

Schon der Baselbieter Regierungspräsident Isaac Reber verbreitete Trost in der voll besetzen Sporthalle: Zwar sei die hochtechnologisch strukturierte Wirtschaftsregion Basel mit ihrem "überdurchschnittlich hohen Wachstum ein Wirtschaftsmotor der ganzen Schweiz". Doch, so Reber: "Bei aller Digitalisierung – am Schluss entscheidet der Faktor Mensch über den Erfolg. Alles andere sind Werkzeuge." Diese Aussage ging wie ein roter Faden durch die jeweils achtminütigen Referate von Unternehmern aus verschiedensten Gattungen.

Die digitale Revolution – der Übernahme von menschlichen Tätigkeiten durch Maschinen – erfolgt nach Meinung von Christoph Buser, dem Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, nicht im vorausgesagten rasanten Tempo. Dass Ärzte, Künstler oder Bundesräte durch Computer ersetzt werden, glaubte die überwiegende Mehrheit der Gäste nicht, wie Buser in einer kurzen Saal-Umfrage ermittelte. Ähnlich auch der Tenor in einer eingespielten Umfrage, in der es ein Liestaler Kebab-Verkäufer auf den Punkt brachte: "Ohne Mensch kein Kebab."

Was "Ragusa" mit Begeisterung verbindet

Worum es beim "Erfolgsfaktor Mensch" geht, brachte Daniel Bloch, in dritter Generation CEO der Schokolade-Firma "Chocolats Camille Bloch SA" zum Ausdruck. Dass dessen Erfolgsprodukte "Torino" (seit 1950) und "Ragusa" (seit 1942) bis auf den heutigen Tag am Markt bestehen, habe mit einem einfachen Rezept zu tun: "Den Produkten, die gut sind, muss man die Treue halten. Und man muss sie weiterentwickeln."

Anders als Grosskonzerne, die ihre Betriebe optimieren, auf Effizienz trimmen und Wertschöpfungsketten "auseinander reissen", bleibt sich das Familienunternehmen treu und macht gerade "das Gegenteil": Von der Verarbeitung der Kakaobohne bis zum fertigen Genussmittel wird alles im jurassischen Courtelary produziert. Diese Produktionsform mache aber "auch für die Mitarbeitenden Sinn, weil sie von A bis Z wissen, was im Betrieb geschieht".

Bloch: "Genuss ist ein Gefühl. Wenn wir wollen, dass beim Konsumenten dieses Gefühl entsteht, müssen wir selbst auch mit Gefühl produzieren. Dieses Gefühl entsteht nur, wenn Begeisterung fliessen kann. Diese Begeisterung muss immer neu erarbeitet werden."

Für "blöde Dinge" die Digitalisierung

Als der 50 Gramm-"Ragusa" von 1992 bis 2002 überhaupt kein Wachstum mehr verzeichnete, kam Bloch auf die Idee, dem Trend folgend nur noch ein 25 Gramm-Schokostängel herzustellen. "Diese atemberaubende Innovation hat bei uns einen Schub ausgelöst." Diese und weitere Neuerungen seien nur möglich gewesen, "weil wir alle zusammenarbeiten". Wie die fünf Sinne der Konsumenten das Qualitätsversprechen prüfen, sei es auch bei der Enddegustation eines Produkts im Betrieb "immer ein Mensch, der das letzte Okay gibt, nie eine Maschine".

In eine ähnliche Richtung argumentierte Mike Schwede. Laut dem Digital-Strategen aus Murten, der Buser im digital angelegten Nationalrats-Wahlkampf beriet, werden in der Schweiz in den nächsten 15 Jahren eine Million Jobs durch die Digitalisierung "weggefegt, doch fast so viele kommen neu hinzu". Es sei in der Tat auch sinnvoll, die "blöden Dinge" so rasch wie möglich zu digitalisieren ("Schneidet alles weg, was nicht eure Kernleistung ist!"). Dafür soll menschliche Arbeit in sinnvolle Tätigkeiten eingesetzt werden.

Beispiel: Wird ein Buschauffeur durch automatisierte Fahrzeuge ersetzt, kann er alten Menschen beim Einsteigen helfen. Ein Wirt könne mit einem digitalen Reservationssystem Zeit gewinnen und wieder "Gastgeber statt Administrator" werden.

Das Limit sind 50 Arbeitsstunden

David Bosshart, der CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts, meinte in seinem Leitsätzen-Stakkato, die "grösste Erfindung des Menschen" sei der Mensch: "Wir erfinden uns gerade wieder neu." Wer allerdings Angst vor Robotern habe, habe "Angst davor, sich weiter zu entwickeln". Bosshart meinte aber auch: "Wir selbst entmenschlichen uns, nicht die künstliche Intelligenz." So sei es sinnlos, wöchentlich 70 Stunden zu arbeiten. Wichtiger sei, "unsere Arbeitszeit effizient einzurichten". 50 Arbeitsstunden in der Woche seien "das Limit".

Temporeich liess Zukunftsforscherin Birgit Gebhardt wissen, dass die Menschen verstanden werden wollen. Hingegen wüssten sie aufgrund der bisherigen Jobprofile nicht, was sie inspiriert und in welcher Umgebung sie besonders effizient arbeiten können. Fraglich bleibt, wieviel Substanz die gut dreitausend Gäste von ihrem elaborierten Referat mitgenommen haben.

Der fast dreistündige, stark befrachtete Anlass liess das Publikum erneut über das Smartphone anonyme Fragen an die Referenten stellen. Das geriet genau zum Fall-Beispiel dafür, dass das gute alte Saal-Mikrophon, das von Mensch zu Mensch wandert, seinen Dienst besser erfüllt hätte. Die unvorbereitete, geschwätzige Diskussion zum Veranstaltungs-Ende, die SF-Sportmoderator Rainer Maria Salzgeber mit den Referenten führte, bildete einen fahrigen Abschluss einer Grossveranstaltung mit viel Potenzial.

22. November 2019

Weiterführende Links:


Guy Parmelin: "Ein Weckruf"




pkn. Eine wirtschaftspolitische Rundschau vermittelte der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Dass das Bruttoinlandprodukt von 2,8 Prozent (2018) auf vorausgesagte 0,8 sinke, sei "eindeutig ein Weckruf für uns alle". Die Arbeitslosigkeit sei derzeit "so niedrig wie noch nie". Aber auch hier schalte die Ampel "zumindest auf Orange".

Die Schweizer Wirtschaft sei laut einer OECD-Studie "mit hausgemachten strukturellen Problemen konfrontiert": der schnellen Alterung der Gesellschaft und der zu schwachen Ausrichtung auf neue Technologien, insbesondere die Digitalisierung. Mit dem Babyboomern werde die Wirtschaft massiv ausgewiesene Fachspezialisten, Talente und Erfahrungsschätze verlieren.

Parmelin wies auch darauf hin, dass grosse internationale Industrie-Netzwerke immer mehr die Herstellung veschiedenster Produkte und Marken übernehmen. Es müsse dafür gesorgt werden, dass einige dieser Netzwerke auch in der Schweiz angesiedelt würden.

Sorgen über den Menschen im digitalen Zeitalter macht sich der Waadtländer Bundesrat nicht. Die Adaptionsfähigkeit unserer Spezies sei "unübertroffen". Der Mensch müsse aber auch überzeugt sein, dass sich sein Einsatz lohnt. Da sei die Schweiz "hervorragend aufgestellt, um Vertrauen zu stiften", wobei die Sozialpartnerschaft eine wichtige Rolle spiele.


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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

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Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).