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ASE Investment: "Kunden dürfen noch hoffen"Der Zürcher Wirschaftsanwalt Daniel Fischer zur "ASE Investment"-Affäre Von Peter Knechtli Hunderttausende Franken haben viele Privatpersonen der "ASE Investment AG" anvertraut, deren Geschäftsführer verhaftet wurde. Bei der Beurteilung des Falles müsse auch das Verhalten der Banken und der Vermittler geprüft werden, sagt der Zürcher Wirtschaftsanwalt Daniel Fischer im OnlineReports-Interview. OnlineReports: Herr Fischer, wieviele ASE-Investoren vertreten Sie bereits?
"Man muss das Verhalten der Banken prüfen, OnlineReports: Dürfen die ASE-Kunden noch hoffen?
"Grundsätzlich hat die Depotbank OnlineReports: Für den ASE-Präsidenten wie für den verhafteten Geschäftsführer gilt die Unschuldsvermutung. Kann sein, dass der Präsident vom Wirken seines Geschäftsführers gar nichts gewusst hat? 27. April 2012
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