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Tagi-BaZ: Die Medien-Pluralität bleibt fragil

Von PETER KNECHTLI

Es kommt zu einer Aufteilung der Kampffelder. Nachdem Christoph Blocher mit seinem Plan gescheitert ist, den "Schweizer Einheitsbrei der SVP-kritischen Mainstream-Medien" mit einem Vorstoss in den Zeitungsraum Basel (realisiert) und Zürich (NZZ, nicht realisiert) aufzubrechen, will er dieses Ziel jetzt durch die Kontrolle über den landesweiten Gratisanzeiger-Markt erreichen.

Der "Tages-Anzeiger" anderseits geht mit der Übernahme der "Basler Zeitung" – wordurch er sich die Präsenz im wirtschaftlich überlebenswichtigen Goldenen Dreieck Zürich-Bern-Basel sichert – gestärkt in die Zukunft der schwächelnden Schweizer Printmedien.

Für Tamedia-Verleger Pietro Supino ist der heutige herzerfrischende Frühlingstag auch ein persönlicher mentaler Sonnen-Flash: Er hat sich im Kampf um die Übernahme der "Basler Zeitung" gegen die NZZ und die AZ Medien (Peter Wanner, "Mittelland Zeitung") durchgesetzt und im perfekten Zeitpunkt zugegriffen. Statt aus Herrliberg wird die BaZ künftig von der Zürcher Werdstrasse aus gesteuert.

Doch all die zahlreichen Politiker, Medienkonsumenten und Blocher-Hasser sollten sich nicht allzu früh freuen: Auch eine BaZ an der Hand des "Tages-Anzeigers" wird sich wohlweislich hüten, nun in der Region publizistisches Liebkind spielen zu wollen. Sie wird zwar medienethisch sorgfältiger agieren, aber einen kritischen, vermutlich eher linksliberalen Kurs fahren. Sonst wird sich der Niedergang der Leserschaft fortsetzen.

Für die Journalisten-Kollegen am Aeschenplatz ist der emotionale Schwebe-Zustand der letzten Wochen zwar vorbei, aber damit keineswegs gemütlicher geworden. Tatsächlich dürfte es zu Personalabbau vor allem im Mantelbereich und einer personellen Bereinigung kommen, aber mit der grossen Entlassungskeule wird "Tamedia" in Basel nicht den Einstand geben. Auch die Tagi-BaZ als Kopfblatt wird auf lokale Knowhow-Träger, fleissige Abarbeiter und talentierte Jung-Journalisten angewiesen sein, will sie dem Qualitäts-Anspruch der neuen Besitzer gerecht werden.


"Sorgen um die regionale Medienvielfalt
sind weiterhin gerechtfertigt."


A
uch dürfte sich der Zürcher Verleger mit dem Gedanken befassen, den Lokalteil, der mir mengenmässig zuweilen als Notausgabe erschien, auch personell auszubauen auf ein Mass, das den stolzen Abonnements-Preis von 504 Franken nach der erneuten Preiserhöhung um vier Prozent rechtfertigt. Wer diesen Betrag zu zahlen bereit ist, hat Anrecht auf umfassende Berichte, Analysen und Kommentare.

Um Markus Somm, diesen grandiosen Schreiber und rückwärts gerichteten Geschichtskunde-Journalisten ohne wirklichen Zugang zu Basel, wird sich niemand Sorgen machen müssen. Seine Tage am Rhein werden absehbar gezählt sein. Er wird seinen Platz und seine Leserschaft in Pietro Supinos Medienkonglomerat oder in Christoph Blochers "Medienhaus" finden. Es verwunderte nicht einmal, wenn der freisinnige, aber SVP-nahe Wädenswiler im Herbst 2019 für den Nationalrat kandidierte.

Ganz entgegen den Beteuerungen von Supino und Blocher darf sich die Bevölkerung am Juranordfuss aber sehr wohl Sorgen um die regionale Medienvielfalt machen. Denn die derzeitige Pluralität ist fragil, da mit dem Einstieg des "Tages-Anzeigers" nur der Besitzer gewechselt hat, aber kein Beitrag zur Titelvielfalt geleistet wird. Vielmehr dürfe ein Mantel-Konstrukt, wie es sich abzeichnet, zu einer stärkeren Angleichung des erweiterten Verbunds von "Tages-Anzeiger", "Berner Zeitung", "Bund" und "Basler Zeitung" führen.

Nicht sehr gemütlich dürfte die Lage zudem für die "Basellandschaftliche Zeitung" / "BZ Basel" aus dem Hause AZ Medien werden, die sich nach dem Chefredaktoren-Wechsel nicht nur zur Freude ihres Verlegers entwickelte. Mit der neuen BaZ wird sich nicht nur die politische Positionierung der beiden Blätter angleichen, sondern dadurch auch ihr Kampf gegeneinander verstärken. Der "Tages-Anzeiger" hat die publizistische Stärke, die Marketing-Macht und die wirtschaftliche Potenz, die BZ als Nummer zwei auf dem Platz – und ebenfalls bereits ein Kopfblatt – anzugreifen und deren Leserschafts-Erosion zu beschleunigen.

Wunder wird angesichts des unaufhaltsamen Vormarschs der Online-Medien insbesondere beim jungen Publikum auch eine Tagi-BaZ nicht vollbringen können. Aber er findet am Rhein eine stark Zeitung-abstinent gewordene Bevökerung vor, die den Lesegenuss auf Papier wieder entdecken könnte und bereit ist, für seriöse Information einen angemessenen Preis zu zahlen.

Jetzt ist es offiziell: Der "Tagi" übernimmt die "Basler Zeitung"

18. April 2018
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"Alles beginnt sich Richtung Zürich zu orientieren"

Das Problem bei Mantelzeitungen ist, dass ihre Zentralen eben bestimmen, wer und was national oder international wichtig oder gewichtig und somit bedeutend ist. Damit können sie, ganz bewusst oder unbewusst, die Meinungen gesamtschweizerisch beeinflussen oder steuern. Eine Zentrale in Zürich kann zum Beispiel bei der Leserin und beim Leser in Basel bewirken, letztlich zu glauben, dass alles Bedeutsame und Wichtige für die Schweiz oder weltweit nur in Zürich stattfindet oder nur mit Zürich zu tun hat. Selbstverständlich auch deshalb, weil nur Journalisten mit Bezug zu Zürich in diesen Zentralen angestellt sind.

Wie solche Mantelzeitungen funktionieren und was ich damit meine, möchte ich am Beispiel der "Schweiz am Wochenende", einer Zeitung der AZ Medien, vom 21. April 2018 erläutern:

Im gesamtschweizerischen Teil lesen wir einen Beitrag über Kirchen mit einem Bild von Zürich und seinem Grossmünster, dann, auf der gleichen Seite, über Loprieno als neuen Präsidenten aller europäischen Universitäten, der in der Cafeteria der Universität Zürich sitzt, dann etwas vom "Crypto Valley" zwischen Zürich und Zug, dann ein Bild mit Hinweis auf den Silvesterlauf in Zürich und Marathon Zürich, dann die Glosse "Paradeplatz" über den Finanzplatz Zürich.

Im Bund "Wochenende und Leben" sehe ich einen interessanten Beitrag über das Dopingproblem bei Musikern – mit einem Bild eines Zürcher Orchesters und beginnend mit einem pensionierten Musiker des "renommierten" Zürcher Tonhalle-Orchesters. (Ich hatte kein Interesse mehr, ihn weiter zu lesen.) Wäre da nicht dieser überaus lesenswerte und geniale Wochenkommentar David Siebers und auch der "o-ton"-Kommentar eines Matthias Ackeret, so käme Basel nirgends vor. Auch über die Schweizerische Muba, die in Basel begann, liest man lediglich im Regionalteil. Denn regional, so wurde grosszügig auch bei der Tamdia soeben verkündet und versprochen, behalte Basel durchaus seine Wichtigkeit.

Ich mache mir wirklich Sorgen um den Medienplatz Basel. Denn auch dieser beginnt, sich allmählich in Richtung Zürich hin zu gestalten. So, wie wir dies bereits bei den SBB sehen, die allein Zürich als nationalen und internationalen Hub nur noch versteht und Orte wie Basel zu Regionalbahnhöfen degradiert. Oder bei der Fluggesellschaft Swiss, die Basel gar nicht mehr anfliegt, da auch für sie wohl nur noch Zürich "national" und wichtig ist, obwohl sie selbst auf einer Basler Fluggesellschaft aufgebaut ist. Oder beim Bund, der den Flughafenbahnhof des EuroAirports lediglich mit Regionalzügen anfahren lassen will. Wobei: Die Bemühung der Berner BLS, das Monopol der SBB zu knacken, oder die Verlegung der Kulturabteilung des SRF nach Basel, weisen in eine andere Richtung und machen Hoffnung.

Hoffnung in Richtung wieder mehr einer föderalistischen Schweiz und weg von der Zentralismus-Ideologie eines von sich selbst derart überzeugten Zürichs.


Pirmin A. Breig, Basel



"Blocher-Weste gegen Tagi-Mäntelchen"

Es war einmal ... Vier Tageszeitungen unerschiedlicher Ausrichtung in Basel bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhundert hinein – das ist Geschichte. Frau mag den alten Zeiten nachtrauern, doch das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Pressekonzentration ist seit Jahrzehnten im Gange, der unabhängige Journalismus alter Schule schon längst am serbeln. Jetzt tauscht die BaZ halt die Blocher-Weste gegen ein Tagi-Mäntelchen. Vielleicht gibt es dann wenigstens wieder einen annehmbaren Lokalteil mit seriösen Recherchen und ohne populistische Hetze.

Frau muss punkto Presse heutzutage für kleine Freuden dankbar sein. Zumindest haben wir noch OnlineReports als letzte unabhängige Bastion in Basel.


Esther Murbach, Basel



"Einige Leute müssten entlassen werden"

Es gibt die "Republik", eine gute online-Zeitung völlig ohne Bezug zu Basel; dito die Site "Geschichte der Gegenwart"; es gibt das SRF-"Regionaljournal" (auch online), beste Qualität, aber in der Vielfalt nicht ausreichend;  es gibt die gute und schöne "Tageswoche", die zwei Artikel pro Tag veröffentlicht; es gibt "OnlineReports", super Qualität, lesenswert, aber noch selektiver und rarer; es gibt die BZ, eine mehr schlecht als recht gemachte Kompromisslösungs-Zeitung ohne klares Profil, und wenns mal profiliert zugeht, dann mit dem rechten Zweihänder; es gibt deren ehemaligen Chefredaktor, dessen Online-Wochenkommentare sehr les-, aber manchmal etwas vorhersehbar sind.

Und es gibt die BaZ: Mittlerweile weiss ich ja, welche und wessen Artikel ich gar nicht lesen muss, da dort nur herumgeschrien wird. Aber dennoch, so macht Zeitunglesen keine Freude. Für meine Bedürfnisse ist Informationsbeschaffung über Basler Themen ein mühsamer Hindernislauf. Vielleicht wird die "Basler Zeitung" wieder zu einem stinknormalen Informationsblatt, ohne politische Agenda und ohne Geschrei?

Es wäre ein Anfang. Profil, Qualität, Substanz können sich ja mit der Zeit ergeben. Aber dafür müssten wohl einige Leute entlassen werden.


Urs Peter Schmidt, Bennwil



"Kein Lokalanzeiger?"

Ist die BaZ kein Lokalanzeiger?


Joris Miedaner, Basel


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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gehort.gif

Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).