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Kommentare

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Schlüsselloch-Jounalismus sieht anders aus, Herr Stark

Von PETER KNECHTLI

Leserbriefe werden in aller Regel nicht kommentiert. Sie stehen gleichwertig zur redaktionellen Meinung oder Aussage. Im Falle des Basler Grossratspräsidenten Roland Stark ist eine Ausnahme angezeigt. Der eloquente und in seiner Ausdrucksweise nie zimperliche SP-Politiker wirft OnlineReports einen "geschmacklosen Blick durch das Schlüsselloch" vor. Grund: Wir berichteten darüber, dass der Riehemer EVP-Gemeinderat Matthias Schmutz sich von seiner Frau getrennt hat, in Zürich eine neue Beziehung eingegangen ist und nun der Exekutive der Basler Landgemeinde als hautpsächlich in Zürich lebender Wochenaufenthalter angehört.

Wir haben uns gut überlegt, wie wir mit diesem delikaten Thema umgehen und wie wir es es journalistisch professionell darstellen wollen. So haben wir den privaten Bereich minimal kurz und kühl abgehandelt, der Bewertung der gemeinderätlichen Arbeit von Matthias Schmutz breiten Raum gegeben und dargelegt, dass er ohne Vernachlässigung seiner Amtstätigkeit schon seit Jahren in Zürich arbeitet. Wo Stark Schlüsselloch-Journalismus ortet, bleibt schleierhaft und unbelegt. Es ist einfach die Behauptung eines Politikers, dessen Amt als höchster Basler geradezu eine unaufgeregte und sachliche Bewertungweise erforderte.

Nein, Roland Stark, Schlüsselloch-Journalismus sieht anders aus - und Sie sollten es eigentlich wissen. Wir erfahren immer wieder aktuelle, aber auch weit zurückliegende Details aus dem Privatleben von Politikern – auch von SP-Grössen -, die wir aus berufsethischen Gründen nicht thematisieren: Sie gehen uns und die Öffentlichkeit nichts an. Der Fall von Matthias Schmutz liegt aber nicht so einfach: Zur Debatte steht eine private Entscheidung und ihre Auswirkung auf ein öffentliches Amt und das Parteileben der EVP.

Dass sich der Basler Grossratspräsident über diesen Bericht mit masslosen Bewertungen enerviert, erstaunt. Er kann doch nicht etwa ein Interesse an einer herbeigeredeten Schlammschlacht haben. Ausgerechnet einer der scharfzüngigsten Basler Politiker fordert hier implizit die Tabuisierung eines faktisch vorhandenen politischen Gesprächsstoffs.

Dabei ist es Starks Parteikollege Michael Martig, der in einer Zuschrift festhält, dass dieser Fall "schon seit einiger Zeit" für erhitzte Gemüter sorgt. EVP-Kantonalpräsident und Regierungsratskandidat Heinrich Ueberwasser war so ehrlich, zu bestätigen, dass die Situation um Matthias Schmutz innerhalb seiner Partei zu beträchtlicher Unruhe geführt hat: "Es gibt Leute, die sagen, Matthias Schmutz müsse aus als Gemeinderat zurücktreten." Da ist es ausgerechnet der Sozialdemokrat Stark, der zudecken, verschweigen und verwedeln statt transparent machen will, was mehr ist als eine rein private Entscheidung – nämlich die Kombination mit der örtlichen Absenz, die einem Teil der evanglischen Partei doch etwelche Probleme verursacht. Ob es Roland Stark wahrhaben will oder nicht.

Wir haben überdeutlich zum Ausdruck gebracht und belegt, dass die gemeinderätliche Arbeit von Matthias Schmutz unter seiner privaten Entscheidung in keiner Weise gelitten hat. Was innerhalb von Parteien zu heftigen Diskussionen Anlass gibt – bis hin zur Frage, ob das Parteimitglied als Gemeinderat noch tragbar sei -, muss mit der gebotenen Sorgfalt journalistisch behandelt werden. OnlineReports wird auch künftig nach dieser Devise vorgehen und sich von Roland Stark sicherlich keinen Maulkorb umbinden lassen.

Dass er zudem glaubt, der "zunehmende Konkurrenzdruck, neuerdings auch auf dem Onlinemarkt", habe OnlineReports bewogen, "die journalistischen Ansprüche unter die Schmerzgrenze" zu drücken, ist schon fast amüsant – und nochmals erstaunlich zugleich: So einfach gestrickt stellt sich ein Politiker die Mechanik des realen Journalismus vor. Die Feststellung mutet umso eigenartiger an, als allgemein bekannt ist, dass Stark mehr als eine gute private Beziehung in die Lokalredaktion der"Basler Zeitung" pflegt. Seine früher scharfe Kritik an der BaZ hat in den letzten Jahren denn auch sichtlich nachgelassen. Hat er dort vielleicht schon eine gewisse Einflusshoheit?

Ursprünglicher Bericht und Reaktionen

9. August 2008
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Peter Knechtli, ist Chefredaktor und Gründer von OnlineReports.ch.

peterknechtli@onlinereports.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Dieses Gewicht hat die Sache nicht verdient"

Etwas erstaunt nehme ich vom Kommentar von Peter Knechtli Kenntnis. Ich bin der Ansicht, dass die private Beziehung eines Politikers bei der Ausübung seines politischen Amtes keine Rolle spielen soll. Der Artikel von Peter Knechtli versucht dies aus meiner Sicht auch korrekt auszuleuchten. Dass Peter Knechtli auf Grund der Reaktion von Roland Stark seinerseits zu einem Kommentar ausholt, gibt der Sache aber ein Gewicht, das sie nicht verdient. Die Gemeinde ist mit der Exukutivarbeit eines vor allem in Zürich arbeitenden Gemeinderates zufrieden. Weshalb macht Herr Knechtli nun aus dieser Geschichte eine Causa Stark und spielt auf dabei auf die Privatebene an?


Thomas Baerlocher, Präsident SP Basel-Stadt, Basel



"Der Grossratspräsident verteilt über dies und jenes Zensuren"

Ich reduziere die Problematik auf die Feststellung, dass der gegenwärtige Basler Grossratspräsident akzentuiert über dies und jenes Zensuren verteilt. In meiner Wahrnehmung ist Herr Stark offenkundig etwas zu stark von seinem Beruf geprägt und ergo eine krasse Fehlbesetzung für das hohe, traditionellerweise - dezent - über den Dingen stehende Amt. Geradezu wehmütig erinnert man sich aufgrund von Starks Non-performance an die souveränste Amtsführung des Handerlskammer-Direktors Andreas Burckhardt.


Patric C. Friedlin, Basel



"Diese Notwendigkeit darf man schon hinterfragen"

Warum eine so umfangreiche und bei genauerem Nachlesen übertrieben wirkende Reaktion auf einen Leserbrief von Grossratspräsident Stark? In diesem Leserbrief wird kritisiert, dass das Privatleben des Riehemer Gemeinderates in die Öffentlichkeit gezerrt worden sei, indem OnlineReports einen Blick durchs Schlüsselloch ins Private des Gemeinderates vorgenommen habe. Der betreffende Artikel beinhaltet nebst der Anerkennung der Arbeit von Gemeinderat Schmutz tatsächlich einen Schlüssellochdurchblick: "Seit er in Zürich eine neue Beziehung eingegangen ist und sein privates und berufliches Leben hauptsächlich in der Limmatstadt verbringt, gibt es in Riehen Diskussionen. Sein Status als Wochenaufenthalter, so wurde OnlineReports zugetragen, lasse sich nicht mehr mit seiner Funktion als Gemeinderat vereinbaren."


Ich denke, dass es Stark um diese Bemerkung geht. Aus Starks Leserbrief eine "masslose Bewertung" der journalistischen Arbeit von OnlineReports herauszulesen, erstaunt mich. Dass im Kommentar zum Leserbrief dann auch gleich noch angetönt wird, man wüsste allerhand aus dem Leben vieler Politiker - auch von SP-Grössen -, wie maliziös angetönt wird, verführt leider viele Leser zu allerhand obskuren Verschwörungstheorien, von denen man eine aus der Feder von Herrn Rutschmann auch gleich als Leserbriefinhalt geliefert bekommt.


Man könnte, wenn man wollte, auch aus dem Privatleben vieler journalistisch Tätiger allerhand berichten! Oder aus dem Leben von Pfarrern, von Managern, von diesem und jener. Dass es gerade ein eigentlich alltäglich erscheinendes Lebensverhältnis eines offensichtlich erfolgreichen Gemeinderates ist, welches man "berichten" müsste, eines Politikers notabene, der es immerhin fertig zu bringen scheint, die oft geforderte persönliche Mobilität auch tatsächlich zu Gunsten der Gemeinde aufzubringen: Diese "journalistische Notwendigkeit" darf man schon hinterfragen.


Alois-Karl Hürlimann, Berlin



"Versuchung des Voyeurismus widerstanden"

Peter Knechtlis Artikel ist sachlich und korrekt. Auszusetzen gibt es daran meiner Meinung nach nichts. Der OnlineReports-Herausgeber widersteht der Versuchung, voyeuristische Elemente einzubauen und reisserischen Forderungen Raum zu geben. Das hätte möglicherweise nicht jedes Medium geschafft. Matthias Schmutz ist ein fähiger Gemeinderat, der sein nicht einfaches Ressort absolut korrekt führt. Auch wenn er mehrheitlich nicht in Riehen lebt und auswärts arbeitet, ist er im Gemeinderat stets präsent und nimmt am politischen Leben in Riehen teil. Was will eine Gemeinde mehr als fähige Leute, die sich für öffentliche Ämter zur Verfügung stellen und ihre Arbeit gut machen? Kompetente Persönlichkeiten, die sich für Exekutivämter zur Verfügung stellen, gibt es auch in Riehen nicht im Überfluss. Ich hoffe, dass sich Matthias Schmutz durch diese Diskussion nicht beeindrucken lässt.


Felix Werner, Einwohnerrat, Riehen



"Gemeinderatsitz muss freigegeben werden"

Matthias Schmutz hat den Sitz als Gemeinderat in Riehen inne und will diesen Amt gemäss eigener Aussage weiterhin ausüben. Doch kann man wirklich noch seinen Pflichten als Gemeinderat nachkommen, wenn sich das Interesse für Riehen nur noch auf einen pro forma-Wohnsitz beschränkt? Die SVP Riehen findet das bedenklich.


Unsere Gemeinde braucht Gemeinderäte, die hier verwurzelt sind, die Bedürfnisse der Bevölkerung spüren und sich auch dafür einsetzten. Erst recht als Vorsteher der Siedlungsentwicklung Riehen ist es wichtig, nach den Bedürfnissen der Landgemeinde zu

handeln.


Der gewaltige Überbauungsplan beim Stettenfeld lässt darauf schliessen, dass Gemeinderat Schmutz die gigantischen Bauvorhaben aus Zürich nach Riehen mitgebracht hat. Werden hier wirklich noch die Interessen der Riehener Einwohnerinnen und Einwohner vertreten? Wohl kaum! Die SVP Riehen erachtet es als wichtig, dass dieser Gemeinderatsitz zugunsten einer Person, welche zu 100 Prozent seine Lebesinteressen in Riehen hat, freigegeben wird.


Eduard Rutschmann, Grossrat/Einwohnerrat, Präsident SVP Riehen, Riehen



"Ein beschämender Vorgang"

Es ist ein beschämender Vorgang, wenn ein "Zuträger" versucht, politisches Kapital aus den persönlichen Problemen eines Gemeinderates zu schlagen, dessen gute Arbeit unbestritten ist.


Samuel Pfeifer, Riehen



"Schön, dass es in Riehen kompetente Leute gibt"

Die private Beziehung setzt sich fort, lieber Peter Knechtli, und ich muss meinem Schwiegersohn Roland Stark nach Deinem Kommentar zu Hilfe eilen. Ich möchte weniger inhaltlich den Bericht kritisieren als den leicht beleidigten Kommentar von Dir in einer Sache, die in der Tat nicht weltbewegend ist. Wir kennen ja zur Genüge lokale und nationale Politiker - nicht zuletzt in Exekutivfunktionen - deren positivstes Merkmal es ist, dass sie einmal gewählt worden sind. Das geht so weit, dass ich ich oft davon träume, Gemeindegeschäfte zum Beispiel könnten einem Fachmann oder einer Fachfrau aus einer Management-Firma übergeben werden. Im Auftragsverhältnis, meinetwegen mit Bonus und Superpunkten für Volksnähe. Die könnten dann ruhig in Zürich oder Rünenberg wohnen. Die Qualität leidet darunter keineswegs. Schön, dass es in Riehen kompetente Leute gibt. Man müsste sie unter Schutz stellen.


Klaus Kocher, Aesch


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"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

OnlineReports.ch
Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024 über die SVP-Basis.
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Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Das Regionaljournal Basel veweist in einem Beitrag über die Probleme der Kitas im Baselbiet auf OnlineReports.

Der Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.
 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat Kathrin Choffat und Roger Müller als neue Mitglieder des Bankrats der BLKB für die laufende Amtsperiode bis Mitte 2027 gewählt. 

Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).