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© Foto Gerasjuta-Bettelbrief
Bettelbriefe mit falschen ReferenzenBerner Justiz unternimmt rechtliche Schritte gegen ukrainischen Spendensammler Von Peter Knechtli Er legt Spendenbriefe mit Inhalten in Schweizer Briefkästen, die gutmeinenden Empfängerinnen und Empfänger aus Skrupel schlaflose Nächte bereiten. Er spannt Schweizer Justizbehörden und Gemeinnützige Organiationen ein, um seine Spendenaktion zu rechtfertigen. Jetzt ermittelt die Berner Justiz wieder einmal gegen den Ukrainer Sergej Gerasjuta. "Wir sind schockiert", entfährt es Isabelle Merk, der Geschäftsleiterin der Zentralstelle für Wohlfahrts-Unternehmen (Zewo). Grund: Der Ukrainer Sergej Gerasjuta, nach eigenen Angaben Leiter der im bernischen Spiegel domizilierten Aktion "Weg zur Rettung", spannt den Gütesiegel der schweizerischen Kontrollstelle für spendensammelnde Werke für seine fragwürdige Geldsammel-Aktion ein. 29. Februar 2000
"Briefkopf mit Adresse des Roten Kreuzes" Ich bin per Zufall auf Ihren Artikel über die ukrainischen Bettelbriefe gestossen. Auch in unserem Briefkasten lag ein unfrankierter Brief mit ukrainischem Absender. Er war handgeschrieben und es ging um einen Jungen, der einen Tumor am Kiefer hatte. Als Briefkopf wurde die Adresse des Roten Kreuzes verwendet. Mit Ihrer Information wurde unser Verdacht somit bestätigt. Vielen Dank! Ich komme aus Luzern, und somit werden diese Briefe vermutlich nicht nur in Bern verschickt. Angela Amstalden, Emmenbrücke LU "Bericht ist immer noch aktuell" Es scheint, dass Ihr Bericht noch aktuell ist. Heute, 18. März 2002, erhielt ich genau so einen Bettelbrief, wie Sie ihn in Ihrem Bericht beschreiben. Ich hoffe, dass die Justiz bald einschreitet. Werner Tatula, Winterthur "froh über bestätigung meiner vermutungen" gratulation zu diesem artikel, herr knechtli. habe heute auch einen solchen brief bekommen und bin froh, eine bestätigung meiner vermutungen bekommen zu haben. lustige übereinstimmung: wir launchen in zwei wochen ein internetportal zum thema: hoax- spam- und falschmeldungen per sms. www.handybetrug.ch soll eine meldestelle werden, für diese art von belästigung auf dem mobiltelefon-display. alles gute und weiter so mit onlinereports.ch, google hatte ihre seite gut und schnell indexiert! dominic luethi, männedorf (zh) "Ich fand das Ganze merkwürdig" Super, dass es diese Info bei Euch gibt. Auch ich habe solch ein Schreiben erhalten und fand das Ganze merkwürdig. Ich wollte den Brief aber nicht vernichten, bevor ich nicht genau wusste, was dahinter steckt. Anita Rigassi, Oberlunkhofen AG |
vor Gewissens-Entscheid |
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Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
Reizfigur Sarah Regez:
Gefahr eines Absturzes
Peter Knechtli über die Kontakte
der SVP-Politikerin zu Rechtsextremen.
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Hirnschlag mit 47: Die Geschichte von Patrick Moser
Der Baselbieter Lehrer und Journalist hat ein Buch über diesen Einschnitt geschrieben.
Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab
Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.
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Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz
Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.
Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor
Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.
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Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke
Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.
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