Werbung

© Foto by Dani Kalt
"Wie aus militärischen Stellungen": Feuer-Attacken aus dem FCZ-Sektor

Verletzte im St. Jakob-Park: Feuer-Attacken im Stadion

Wieder kam es vor, während und nach dem Spiel FC Basel-FC Zürich zu massiven Ausschreitungen


Von Peter Knechtli


Feuer im und Krawall vor dem Basler St. Jakob-Park: Als der FC Basel gegen den FC Zürich mit 2:0 in Führung ging, drehten Zürcher Fan-Chaoten durch. Es gab Verletzte und Verhaftungen.


So freudentrunken die Stimmung unter den FCB-Fans nach dem 4:0-Sieg über den FC Zürich heute Freitagabend im Basler St. Jakob-Park war, so dramatisch waren die Szenen, die sich während der ersten Halbzeit im Fan-Bereich des FCZ abspielten: Nicht nur wurden von Zürich-Fans nach zwei Gegentreffern in der 16. und 21. Minute in massiven Mengen pyrotechnische Artikel gezündet und Petarden aufs Spielfeld geworfen, es flogen auch - wie aus militärischen Stellungen - zahlreiche Feuerwerkskörper und Fackeln gezielt in die Basler Publikumssektoren. Zwei Personen wurden dabei im Stadion verletzt.

Massen von Feuerwerkskörpern im Stadion

Offen bleibt, wie es gelang, "massenweise" (so die Polizei) Mengen an äusserst gefährlichen Feuerwerkskörpern an den Kontrollen vorbei in das Basler Vorzeige-Stadion zu schmuggeln, in dem sich gegen 30'000 Zuschauende befanden. Sowohl die Aggression der FCZ-Chaoten wie auch ihre mangelhafte Kontrolle durch die Stadion-Betreiberin dürften noch ein Nachspiel haben.

Nach dem Spiel kam es vor dem Stadion zu weiteren wüsten Ausschreitungen. "Nur mit einem massiven Mitteleinsatz" konnte die Polizei "einen ausser Rand und Band geratenen Teil" der Zürcher Matchbesucher unter Kontrolle halten und Richtung Extrazug zwingen, ohne dass es zur direkten Konfrontation mit gewaltbereiten Baslern kommen konnte. Dabei kam es zu massiven Sachbeschädigungen und heftigen Schlägereien unter den verschiedenen Zürcher Gruppierungen im Gästesektor und im Bereich Gellertstrasse. Versuche von  gewaltbereiten Baslern,  einen Angriff auf die Zürcher zu lancieren, wurden von der Polizei unterbunden.

Drei Verletzte im Spital

Schon vor dem Match herrschte eine ausserordentlich aggressive Stimmung: Die beiden Anhänger-Gruppierungen bewarfen sich mit Flaschen.

Vor, während und nach dem Match zogen sich laut Polizeiangaben 45 Personen meist leichte Verletzungen zu, 16 davon durch Gewalteinwirkung. Drei Personen mussten durch die Sanität ins Spital eingewiesen werden, darunter ein Polizist mit einer Schulterverletzung. Insgesamt wurden zwölf Personen verhaftet.

Vor zwei Jahren führte das entscheidende Meisterschafts-Spiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich im und um den St. Jakobs-Park zu den ausschweifendsten Krawallen in der Geschichte des Schweizer Fussballs, als die Zürcher in der Nachspielzeit den Siegestreffer schossen und sich damit die Meisterschaft sicherten (siehe Link unten).

Ein wichtiger Sieg

Der FC Basel ist mit diesem Sieg über den aktuellen Meister dem diesjährigen Meistertitel einen entscheidenden Schritt näher gerückt. Die Berner Young Boys, die sich mit dem FCB ein Duell um den Meisterschafts-Gewinn liefern, verloren heute Abend ihr Heimspiel gegen Neuchâtel Xamax mit 1:3. Damit übernahm Basel wieder die Tabellenspitze. Beide Teams haben noch zwei Spiele auszutragen - das letzte im bereits ausverkauften St. Jakob-Park gegeneinander.

3. Mai 2008

Weiterführende Links:



 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Wenn keiner mehr ins Joggeli geht ..."

Mittlerweile sollte auch der letzte gutgläubige Fussballfan wissen, dass Fussballspielen in erster Linie eine gute Gelegenheit für die Stadionbetreiber und Profispieler zum Geldverdienen ist.

 

Bezahlt niemand mehr viel Eintritt und verzichtet damit auf den Zuschauersport, bleibt das Stadion leer und damit verschwindet der Spass für die Gewaltchaoten.

 

Stell Dir, vor im Joggeli wird geschuttet und keiner geht mehr hin!


Bruno Honold, Basel




"Hoffnung auf Aggressionshemmer im Einheitsbier"

Wir werden wieder einmal beschwichtigt: Ereignisse, wie beim Match FCB-FCZ werden sich an der "Euro 08" nicht wiederholen - das Publikum wird anders sein, das Stadion besser gesichert. Mag ja sein. Aber wie wird es in den "Fan-Zonen" und beim "Public Viewing" in der Innerstadt zugehen? Man kann nur hoffen, das Gerücht, das umgeht, treffe zu: Dass dem Einheitsbier ein Aggressionshemmer beigemischt wird.


Balz Engler, Basel




"Das riecht nach kolossalem Unvermögen"

Heute Sonntag 4. Mai, im Radio von einem Basel United-Verantwortlichen gehört: "Der Ordnungsdienst machte einen Super Job." Das riecht nach kolossalem Unvermögen, einer grossen Portion Ignoranz und einer Bankrotterklärung.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Viele Jugendliche kennen kein ritterliches Benehmen mehr"

Die Pyromanen-Attacke im Basler Fussballtempel hätte leicht zu Toten und Schwerverletzten führen können. Wenn man bedenkt, dass so eine Fackel 1'200 Grad für kurze Zeit hergibt, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Zum Vergleich: Im Hörnli reichen 800 Grad aus, um einem Menschen zu kremieren. Leider, leider gehören heute Gewaltsexzesse bei Jugendlichen zur Tagesordnung. In Bern etwa, vergeht kein Wochenende, ohne dass Junge in die Notfallstation eingeliefert werden: Stichwunden, Schädelbrüche und schwere innere Verletzungen, ein gewohnter Anblick für Sanitäter und Ärzte. Die Eltern unterliessen es offenbar komplett, ihren Sprösslingen eine angemessene Erziehung zu bieten. Diese Feststellung vieler Lehrer deckt sich auch mit meinen Beobachtungen der heutigen Jugend: Anstand, Höflichkeit und ritterliches Benehmen gegenüber den Schwächeren der Gesellschaft kennen viele Jugendliche gar nicht mehr. Die Wochenenden müssen als Dampfventil herhalten um angeblichen Stress, Entäuschung und Frust abzubauen. Grossanlässe wie das Fussballspiel zwischen den beiden Erzrivalen Basel und Zürich eignen sich bestens dazu.

 

Ein Vorwurf steht im Raum: Wie konnten diese dummen, gemeingefährlichen jungen Fans unbemerkt die Fackeln ins Stadion schmuggeln? Offenbar kann jeder reinlatschen und unter dem Hemd das tödliche Zeugs verbergen. Das stellt ein beschämendes Zeugnis an die Ordnungskräfte vor dem Stadion aus. Die Euro 08 steht vor der Tür, das kann ja noch heiter werden.


Eric Cerf, Basel




"Eine Zumutung für alle, die ein Fussballspiel geniessen wollen"

Ich habe mich auf den Match am Freitag gefreut. Dreissig Minuten nach Anpfiff habe ich das Stadion verlassen. Drinnen flogen aus dem Besuchersektor brennende Petarden auf Menschen in der Gellertkurve. In der Muttenzerkurve brannten Fackeln. Von Sicherheitsleuten war kaum etwas zu sehen. Draussen begegnete ich Eltern, die ihre verstörten Kinder zu beruhigen versuchten. Die Polizei machte sich Richtung Fansektor auf. Das Spiel lief weiter. Da kein Spieler gefährdet war, wurde es nicht unterbrochen. Und all die gefährdeten Zuschauer? Das wird vom Fussballverband hingenommen!

 

Pyros sind gesundheitsgefährdend und wer sie einsetzt, nimmt wissentlich Körperverletzungen Unbeteiligter in Kauf. Dass man das Pyro-Problem nicht lösen könne oder diese zur guten Stimmung im Stadion beitrügen, ist eine Zumutung für alle, die einfach ein Fussballspiel geniessen wollen.

 

Dank drastischer Massnahmen gibt es in England in den Stadien keine Pyros mehr. Und es wird wohl niemand behaupten, dass es dort keine echten Fussballfans gäbe und ebensowenig, dass die Stimmung während der Spiele fehle.


Sabine Egli-Rüegg, Basel




"Muss es erst Tote geben?"

Drohnen am Himmel, Helikopter einsatzbereit auf dem Flugfeld von Dittingen, Polizei - international verstärkt - rund um den St. Jakobs-Park, aufgerüstet und bereit für den Einsatz gegen gewälttätige Matchbesucher, Feuerwehr, Sanität: Die Verantwortlichen für die Sicherheit an der Euro 08 sehen sich nach diversen Übuingen auf Kurs und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern. Alle Übungen und Sandkastenspiele haben bewiesen: Basel ist als Euro08-City gerüstet. Selbst der Verhaltensforscher Otto Adang von der niederländischen Polizeiakademie bestätigte dies anlässlich eines Besuches der CH-Hostcities.

 

Und die Realität? Welch verheerender Irrtum, welche unter Umständen sogar tödliche Fehleinschätzung hier vorliegt, zeigte die Pyro-Attacke anlässlich der Begegnung Basel-Zürich im St. Jakobspark vom vergangenen Freitagabend. Es interessiert mich überhaupt nicht, ob es sich bei den Angreifern - so muss man sie nennen - um Züricher Fans oder Mitglieder irgend eines Blocks handelt; mich entsetzt die Tatsache, dass es im Gegensatz zu den ständigen Beteuerungen der FCB-Club-Verantwortlichen, es würden entsprechene Eingangskontrollen vorgenommen, offensichtlich ein Leichtes ist, grössere Mengen von pyrotechnischem Material ins Stadion zu schmuggeln. Und dies erst noch beim Eingang zum eingezäunten Gästesektor, dem eigentlichen Risikosektor.

 

Was muss noch passieren, bis die Chefetage beim FCB endlich der Realität ins Auge sieht? Sind spitalreife Verbrennungsopfer noch nicht genug. Muss es erst Tote geben? Ich hoffe, dass Herr Adang das Video bei OnlineReports zu sehen bekommt, seine Schlüsse daraus zieht und Basel die gelbe Karte zeigt!


Guido Wemans, Himmelried




"Hoffentlich kommt es zu einer geharnischten Busse"

Man glaubt's ja nicht, würden die "explosiven" Bilder nicht eine überdeutliche Sprache sprechen. Man glaubt's ja nicht, dass es unmöglich erscheint, beim Zutritt in ein Stadion zu verhindern, dass "massenweise" Leucht-, Knall- und Explosivkörper eingeschleust werden können. Man komme mir nicht mit dem Hinweis auf die Masse der BesucherInnen, die es unmöglich mache, jeden Einzelnen individuell "körperlich unter die Lupe zu nehmen". Absoluter Unsinn - gestern Freitagabend herrschten milde Temperaturen und die stadtioninternen Verpflegungsdienste waren nach meinen Recherchen ausreichend mit Tranksame und Essbarem versehen. Also: Personen mit Jacken, Kitteln, Umhängen, Taschen, Rucksäcken dürften doch wohl in der absoluten Minderzahl gewesen sein. Sie hätten "aussortiert" und intensiv gefilzt werden können/müssen.

 

Hoffentlich verhängt die zuständige Verbandsbehörde eine derart geharnischte Busse für den offensichtlich suboptimalen Ordnungsdienst, dass sich die Verantwortlichen - endlich - darüber Gedanken machen, wie sie der Krawallbrut Herr werden können.


René Wetzel, Heimwehbasler, Zug



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


Es zählt nicht nur
die Rhetorik

3. März 2024

Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.


Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente

29. Februar 2024

So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.


Reaktionen

Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy

28. Februar 2024

Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).