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"Papiere der Minister": Regenwaldschützer* in Zürich

Pygmäen: "Kauft uns unsere Urwälder!"

Ureinwohner aus den Kongowäldern bitten die Schweiz um Hilfe gegen die verheerenden Abholzungen


Von Ruedi Suter


Trotz Klimawandel fallen im Kongobecken die Urwälder ungebremst der Holzindustrie zum Opfer. In Zürich forderten Waldbewohner zusammen mit Vertretern von Greenpeace und der Gesellschaft für bedrohte Völker, die Schweiz auf, sich bei der Weltbank für einen Abholzstopp einzusetzen und Geld für den Schutzkauf der Wälder bereitzulegen.


Diesmal kamen sie aus den letzten Urwäldern der Demokratischen Republik Kongo. Sie kamen nach Zürich, als Vertreter der rechtlosen Pygmäen, um den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten ihre Lage im Kongobecken zu schildern und sie um Beistand zu bitten. Via Schweizer Medien. Aber ausser vier Vertretern liessen sich diese an der Medienkonferenz diese Woche nicht blicken.

Direkt Betroffene der rasanten Abholzung der zentralafrikanischen Regenwälder anzuhören, scheint kein Aufwand wert zu sein. Klimawandel hin oder her. Doch die drei Indigenen-Vertreter liessen sich nicht entmutigen. Denn daheim, im grünen Herzen Afrikas, hören ihnen noch weniger zu. Jagende und sammelnde Pygmäenvölker wie beispielsweise die Mbuti, Aka, Cwa, Baka, Binga, Bongo, Bagielle oder Twa werden von den dominierenden Bantuvölkern als "Affen" verunglimpft - und vielfach auch als solche behandelt und gejagt.

110 neue Verträge mit Rodungsfirmen

Einer dieser Urwaldbewohner hatte die seltene Gelegenheit, eine Schule besuchen zu können. Kürzlich hat er nun beim Berner Völkerrechtsprofessor Walter Kälin seine Doktorarbeit abgeschlossen. Mit "summa cum laude". Doktor iur. Prosper Musafiri Nobirabo erklärte an der Medienkonferenz, organisiert von Greenpeace und der Gesellschaft für bedrohte Völker, das Boden- und Forstgesetz der Demokratischen Republik Kongo (DRK). Auch wenn die Gesetze "positive Elemente" aufwiesen, habe die nomadisierende Urbevölkerung kein Anrecht auf ihr Land. Dieses gehöre dem Staat. Und der mache damit, was er wolle. So werde der Urwald der Pygmäen einfach verpachtet - vorzugsweise an internationale Holz- und Minenkonzerne, die mit der Öffnung der Regenwälder und der Ausbeutung der Rohstoffe zuerst die Lebensgrundlagen der Waldvölker zerstören.

Seit 2002 gibt es im Kongo dank dem Druck der Weltbank ein Moratorium. Es sollte die Vergabe, Erneuerung und Ausweitung von Forstkonzessionen einfrieren, die Abholzungen verlangsamen und neue Schutzgebiete schaffen helfen. Stattdessen wurden unter den Augen der Weltbank bis heute mehr als 110 neue Verträge mit Holzfirmen abgeschlossen. Dies bedeutet: Mehr als 15 Millionen weitere Hektaren der - nach dem Amazonas - zweit grössten Waldfläche der Welt wurden an die trickreich operierenden Konzerne aus den Industriestaaten verscherbelt. Im umkämpften Osten der DRK bedienten sich zudem, so Jurist Nobirabo, fünf Nachbarsländer an den Kongowäldern - ohne Vergütung.

Waldbewohner gehen leer aus

Die immer wieder von Bürgerkriegen erschütterte Demokratische Republik Kongo, in der 60 Prozent der Regenwälder des Kongobeckens stehen, ist überaus reich an Rohstoffen und für die Weltwirtschaft von grösstem Interesse. Die DRK ist aber als drittgrösstes Land Afrikas auch riesig und von der Hauptstadt Kinshasa aus kaum regierbar. Ein Staat mit beschränkter -Autorität, jämmerlicher Infrastruktur, kläglicher Kontrollmacht. Zu verdanken ist dies der über Jahrzehnte vom Westen gestützten Diktatur Mobutus, in der die Korruption zur Überlebenshilfe vieler Kongolesen wurde.

Dies wissen die ausländischen Konzerne nach wie vor gewinnbringend auszunützen. Ein offenes Geheimnis, dass sich die meisten Firmen mit "Direktzahlungen" an Amtsinhaber und Clans billige Konzessionen ergattern und Unsummen an Steuern sparen, die eigentlich für die Entschädigung der betroffenen Bevölkerung und für die Linderung der Schäden in den zerstörten Landschaften eingesetzt werden müssten.

"Europäer und Asiaten ziehen die Fäden"

"Die Fäden werden im Ausland gezogen, von den Europäern und neuerdings auch von den Asiaten", sagte René Ngongo Mateso in Zürich. Der Leiter der kongolesischen Nichtregierungsorganisation "Concertée des Ecologistes et Amis de la Nature" zeichnete eine tristes Bild von den Zuständen in den angegriffenen Wäldern: Illegales Abholzen, Umweltzerstörungen, fehlende Entschädigungen, zunehmende Entwurzelung und Verarmung, Wilderei und das Fehlen jeglichen Mitsprache- geschweige denn Selbstbestimmungsrechts. Mateso: "Die Holzfirmen bringen vom Minister Papiere mit. Unsere Gemeinschaften aber haben keinerlei Rechte, um sich zu wehren." So würden die teuren Baumstämme an den machtlosen Indigenen vorbei auf den Weltmarkt gefahren.

Die ersten Opfer dieser seit Dekaden anhaltenden Entwicklung sind die "unterste Schicht" in der kongolesischen Gesellschaftshierarchie - die Urwaldnomaden. Ihnen fehlten das Wissen, die Sprache, das Geld, um sich vor Gericht im fernen Kinshasa Gehör zu verschaffen, machte Prosper Nobirabo deutlich. Die lokalen und nationalen Behörden ergriffen bei den wachsenden Protesten der örtlichen Bevölkerungen gegen Holzkonzerne wie CFBC, Safbois und Sodefor fast nur Partei für die Firmen. Wenn notwenig auch mit Einschüchterungen und willkürlichen Verhaftungen. Und in den Nichtregierungsorganisationen, die sich vor Ort oder auf UNO-Ebene für die Indigenen einsetzten, sässen oft Leute, die Partikularinteressen verträten oder ihre eigene Meinung nicht sagen dürften.

Wer die Wälder kauft, kann sie retten

"Sehen sie", schilderte Adrien Sinafasi Makelo, Anghöriger der Kipri-Pygmäen und Leiter der Menschenrechtsorganisation "Dignité Pygmée", "in unserem Wald leben neben Wildtieren wie Elefanten, Menschenaffen und Okapis beispielsweise auch Schildkröten, Riesenschnecken oder Raupen, die wir essen können. Wir müssen sie suchen und sammeln, denn sie können nicht gezüchtet werden." Traditionelle Nahrungsmittel, die vor allem aufgrund des bisher unaufhaltsamen Vormarsches der Holzindustrie verschwinden würden. Der Wald, von dem rund 40 der rund 60 Millionen Menschen im Land in irgendeiner Form abhängten, sei besonders für die Pygmäen von lebenswichtiger Bedeutung. Makelo: "Er ist unser Supermarkt. Ihn kaputt zu machen, ist eine Tragödie. Das wäre, wie wenn in Zürich alle Läden für immer geschlossen würden."

Was tun? Für die Indigenen-Delegation aus dem Kongo liegt die letzte Hoffnung bei jenen, welche die ganze Entwicklung mit der Kolonisierung und wirtschaftlichen Ausplünderung Afrikas losgetreten haben: bei den Europäern. Und bei den Schweizerinnen und Schweizern, die auch heute noch den Hauptteil ihres Tropenholzbedarfs aus dem Kongobecken bezieht - von Firmen, die - trotz aller gegenteiliger Beteuerungen - kaum je Rücksichten auf Menschenrechte, Artenschutz und Umweltbewahrung nehmen. Die räuberische und gut vernetzte Komplizenschaft zwischen kongolesischen Behörden und ausländischen Holzfirmen liess den Indigenen-Anwalt Prosper Nobirabo in der Bankmetropole Zürich eine so bemerkenswerte wie verzweifelte Forderung formulieren: "Kauft uns unsere Urwälder!" Nur so könnten die verbleibenden Regenwälder mit ihren Bewohnern vor der totalen Vernichtung bewahrt werden.

Enorme Bedeutung für Stabilität des Weltklimas

Und René Ngongo Mateso ergänzte: "Die Schweizer Politik und Wirtschaft kann mit ihrem Einfluss daheim und bei internationalen Gremien wie der Weltbank helfen, diese Abholzungen zu stoppen." Dem fügte Adrien Sinafasi Makelo im Zusammenhang mit der auch hierzulande immer noch bekämpften Deklaration für Holzprodukte bei: "Wir ersuchen aber auch die Konsumenten in der Schweiz, Parlament und Regierung zum Handeln zu bewegen und selbst auf den Kauf von Holz aus Tropenwäldern zu verzichten."

Um solche Anliegen auch angesichts des Afrika besonders hart treffenden Klimawandels umgehend durchzusetzen, hat Greenpeace im April eine internationale Afrika-Waldkampagne gestartet. Diese wird von der Umweltorganisation mit einem neuen Report ("Carving up the Congo") untermauert, in dem den Regenwäldern Zentralafrikas eine "immense Bedeutung für die Stabilität" des Weltklimas zugesprochen wird. Zurzeit befänden sich bereits 20 Millionen Hektaren in den Händen der Holzindustrie. Allein mit der Entwaldung im Kongo könnten bis 2050 über 34 Milliarden Tonnen CO2 freigesetzt werden. Dies entspreche etwa der Menge, welche die Schweiz nach heutigem Stand in 700 Jahren in die Atmosphäre entlassen würde, heisst es im Dokument.

Schweizer Einfluss auf Weltbank gefordert

Jedenfalls habe jetzt die bisher im Kongo gescheiterte Weltbank ihre Politik grundlegend zu ändern, forderte Asti Roesle, Waldcampaignerin bei Greenpeace Schweiz. Die Weltbank müsse mit ihrem neuen Chef, dem Amerikaner Robert Zoellick, und ihren Entscheidungsträgern entschieden durchgreifen.

Gefordert sei auch die Eidgenossenschaft als potentes Geldgeberland in dieser Institution: "Die Schweiz muss auf die Strategien, Ziele und konkreten Umsetzungen der Weltbank energisch Einfluss nehmen." Und zwar so, dass die Armutsbekämpfung in der DRK effektiv unterstützt werde, "ohne dabei die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen zu zerstören". Konkret will Greenpeace von der Weltbank die Fortsetzung der gegenwärtigen juristischen Überprüfung der Einschlagkonzessionen im Kongo und den Stopp der Urwaldzerstörung durch die industrielle Forstwirtschaft - bis eine umfassende Landnutzungsplanung und ein Mindestmass an Regierungs- und Kontrollstrukturen etabliert sind. Ein unbestritten notwendiges, jedoch angesichts des schlechten Regierungsstils im Kongo und seiner teils ähnlich geführten Nachbarländer enorm hoch gesetztes Ziel.

Auch Schweizer Firmen holzen das Kongobecken ab

Allerdings holzen selbst Schweizer Firmen im Kongobecken, der Heimat der überall kolonisierten Pygmäen. Auch auf diese Unternehmen gelte es fortwährend "ein scharfes Auge" zu werfen, erklärte Christoph Wiedmer, Geschäftsführer der Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz. So kontrolliere die in Basel domizilierte "tt Timber International" eine Waldkonzession von rund 14'000 Quadratkilometern, was mehr als die Fläche des gesamten Schweizer Waldes ausmacht. Eine noch viel grössere Urwaldfläche (35'000 Quadratkilometer) habe sich die Danzer-Gruppe aus Baar gesichert.

Und neuerdings besitze auch die Zürcher Firma Precious Woods eine Firma in Gabun, die 6000 Quadratkilometer umfasst. Zudem habe sie eine Minderheitsbeteiligung an einer Firmengruppe, die sich mit rund 46'000 Quadratkilometern eine grössere Fläche als jene der Schweiz einverleibt hat. Menschenrechtler Wiedmer: "Damit haben Schweizer Firmen eine ganz besondere Verantwortung für den Schutz des Regenwaldes im Kongo und die Situation der betroffenen Waldvölker."

Eine Verantwortung, die hierzulande sofort die Konsumentinnen und Konsumenten wahrnehmen könnten: Kauften sie kein Tropenholz mehr, würden auch die Waldnomaden weniger verkauft.

 

* v.l.n.r.: Asti Roesle, Prosper Nobirabo, Christoph Wiedmer, René Ngongo Mateso, Adrien Sinafasi Makelo

2. Juni 2007

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