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© Foto by Beat Stauffer, OnlineReports
Urbaner Islam, etwas weichgespültAusstellung über den Islam im Spannungsfeld zwischen Handy und Koran im Basler Museum der Kulturen Von Beat Stauffer Eine neue Ausstellung im Basler Museum der Kulturen mit dem Titel "Urban Islam - zwischen Handy und Koran" dokumentiert die Vielfalt islamischer Lebensstile in Städten innerhalb und ausserhalb der islamischen Welt. Die Ausstellung ist attraktiv gemacht, wirkt aber gelegentlich etwas verharmlosend. Reizthemen bleiben ausgeklammert. Die letzte Ausstellung der Ära Clara Wilpert hat das Museum der Kulturen dem Thema Islam gewidmet. "Urban Islam" - städtischer Islam - lautet der Titel. Genau genommen handelt es sich um das Islam-Verständnis einer jungen Generation von Musliminnen und Muslimen in einer Reihe ausgewählter Städte der islamischen Welt. Dazu kommen jüngere Zweitgenerations-Muslime aus städtischen Zentren der Schweiz zu Wort. 25. Januar 2006
DAS BEGLEIT-PROGRAMM
red. Ein vielfältiges Rahmenprogramm, das auch kritische Ansätze verspricht, begleitet die Ausstellung "Urban Islam", die vom 25. Januar bis 2. Juli zu sehen ist. Einzelheiten dazu sind unter www.urbanislam.ch zu finden. "Vorurteile bedient?" Offenbar bedient diese Ausstellung die Vorurteile von Beat Stauffer nur ungenügend. Stefan Zingg, Basel |
unter Denkmalschutz |
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Besprechungs-Boykott vor |
Reaktionen |
Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke
Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.
Reaktionen |
Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn
In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl.
Es zählt nicht nur
die Rhetorik
Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.
Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente
So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.
Reaktionen |
Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy
Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.
Rätselraten um
neuen Ebenrain-Chef
Der Posten ist seit dem 1. Januar verwaist.
Der Kanton mauert.
Platznot in den
Baselbieter Gefängnissen
Der Kanton muss auf den geschlossenen Standort in Sissach zurückgreifen.
Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um
Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.
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