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Wie wird Basel am Nordwestrand Europas wahrgenommen?

Das Dokument: Der in Irland lebende Journalist Martin Alioth über das Basler Tourismus-Profil


Referat des Journalisten Martin Alioth am Podiumsgespräch über das Basler Tourismus-Profil vom 4. November 2004 in Basel. Alioth, gebürtiger Basler, ist Historiker und lebt seit über zwanzig Jahren in Dublin - als Korrespondent unter anderem für Schweizer Radio DRS und die NZZ am Sonntag. Er ist Verfasser einer Basler Stadtgeschichte.


Von MARTIN ALIOTH

"Im Verlauf vo mine zwanzig Johr in Irland hämmer Bekannti und Fründ immer wieder bestätiget, si syge-n-au scho z Basel gsi. Aber nur uff em Bahnhof. Beschtefalls umg’stiige.

Und jetzt, wo EasyJet nimme nach Ziri fliegt, sondern nach Basel, git’s villicht bald au Erinnerige-n-ans Umstiige-n-in Basel-Mülhuuse.

Aber das wär’s denn au scho. D Region und d Stadt Basel wärde-n-als Reiseziil vom britisch-irische-n-Archipel nit wohrgno.

Es het mi dorum interessiert, wie und wenn Basel überhaupt wohrgno wird?

Wemme Basel „googlet“ – und zwor mit dr Bitt um uusschliesslig änglischi Resultat - kriegt me zwor au gelägentlig e Reiseverbindig, aber dominant sinn toxischi Abfäll, also die sogenannti Basler Konvention, und d Vorschrifte über d Eigemittel vo de Bangge, also s BIZ-Abkomme, wo unter em Name Basel Zwei lauft. - Stutz und giftigi Abfäll.

Wemme denn schlau isch und als Suechbegriff au no „Basle“ ygitt – dodrzue han-i denn grad no meh z’saage – erfahrt me no eppis über s Basler Konzil und s Kammerorcheschter. Immerhin frogt Google als erschts fründlig, ob me denn „Basel“ gmaint haig, was is scho-n-e Hiwys uffs Malaise git. Item.

Ganz ähnligi Ergäbnis kemme-n-uuse, wemme d Suechmaschine vo de britische Google-News aawirft, also luegt, was in de britische Medie-n-über Basel gsait wird. Usser dass dert s Schutte dominiert, dank em FCB. Immerhin finde mer do au no-n-en Artikel über d Tutenchamun-Uusstellig.

Dr Website vo dr BBC macht is au nit schlauer, aber d Nagelproob kunnt denn bim Rolls-Royce unter de Suechmaschine und Zittigsarchiv, bim Guardian. Dert kemme-n-in Sekunde über 400 Artikel, wo Basel erwähne. Näbem Schutte, Giftmüll-Transport und dr BIZ hets do zem Byschbiil e lange-n-Artikel über dr Hoolbei, und unter em Stichwort „Basle“ erfahre mer eppis über dr Paul Sacher, über dr Kandinsky-Helge vom Beyeler und über Ärdbeebe.

Touristisch relevanter isch e begeischterete Loobgsang us em Guardian vo vor drey Johr, wo d Schwizer Architäggteszene priise wird, und die beide Stellwärgg vo de-n-Architäggte Herzog & de Meuron am Wolf und an dr Münggesteinerbrugg speziell erwähnt wärde.

Dä Artiggel foht übrigens ganz interessant aa: Wemme-n-an d Schwyz dänggi, sait dr Autor, denn käme-n-aim als erschts Gugguggsuhre, luschi Bangge-n-und Armeesaggmässer in Sinn. Und am Schluss het dr obligatorisch Hiiwys uff dr Orson Welles nit derfe fähle, wo im Film „Der Dritte Mann“ bekanntlig gfrogt het: Was het d Schwyz in 500 Johr Friide scho z biete kha – usser Gugguggsuhre. - Dr besserwüsserisch Verwys druff, dass dr Schwarzwald nie zur Schwyz gheert het, bestätiget d Vorurteil in dr Regle nur no.

S Qualitetsradio vo dr BBC, Radio Four, het aafang Oktober e Halbstundefeature über d Schwyz gsändet, wo, wie immer, hervorragend gsi isch. Aber als musikalischi Untermoolig sinn dauernd Ländler gloffe. Und aine vo de Schauplätz isch s Schwingerfescht gsi.

Das isch e Problem fir d Wohrnämmig vo Basel im Ussland: Dass Basel em Cliché vo dr Schwyz no viil weniger entspricht als bischbilswys Andermatt oder Grindelwald. Dass Hudigäägeler und s Matterhorn am Rhy ganz aifach deplaciert sinn, und Basel zur Schoggi und em Emmedaaler höggschens die synthetische Zuesetz liferet.

Doorum muess me Basel, glaub i, als Härz vonere Kulturlandschaft aabiete, wo iri natürlige Gränze an de Vogese, em scho erwähnte Schwarzwald und am Jura findet. Dälsbärg und Olte hänn jo bekanntlig emol zu Basel oder zum mindeschte zum Bistum ghört, mit Freiburg und Stroßburg het Basel johrhundetelang viil intensiiveri Beziehige kha als mit Bärn oder Solothurn. Mülhuuse isch e zuegewandte-n-Ort gsi und dr Sundgau het de Basler Gäldsegg ghört. D Zämmenarbet mit elsässische-n-und badänser Behörde isch in myne-n-Auge zwingend, und zwor nit nur im Verkehrsverbund, sondern au in dr Wärbig. Mit de Flugplätz Basel-Mülhuuse, Karlsruhe und Strossburg isch d Region glänzend versorgt – das sotti me-n-uusnutze.

Aber bevor i für dr Räschte vo mine Bemergigge ganz im liebe-n-und vertraute Mittelalter versingg, zrugg zur Nomenklatura:

Wo dr FCB gege Manchester United gspilt het, het mi my unersetzlige Briefträger Gerry amene Morge verschwörerisch gfrogt: Wieme denn jetzt aigetlig saagi: Basel oder Basle? Är haig nämlig am Oobe vorhär im Pub e Wett mit syne Spezi gmacht und ene versproche, är wärdi öpper frooge, wo das wüssi. Ich ha nadirlig gseit Basel und wett das allne Verantwortlige dringend ans Härz leege. Bombay/Mumbai mag sich dä Luxus laischte könne, aber Basel ganz sicher nit. Viilsprochigkeit isch guet und rächt, aber d Regle für e Marggenartiggel sinn wichtiger.

Imene Sports-Weblog vom Guardian vo em Spiil Basel gege Liverpool han i denn folgende-n-Ydraag gfunde, wo-n-ich Ihne nit will vorenthalte. Är zitiert e gründlige Liverpuddlian Korrespondänt, wo in Basel dr Find uusspioniert het. „First of all it’s Basel FC, pronounced Baa-sel or even Bay-sel. Definitely not pronounced Barl, which is the French name for the place. It’s as wrong as calling London Londres,” he rants. “Secondly, it’s close enough to France and Germany for you to walk to either. There are no mountains anywhere near it. Nor are there cuckoo clocks, alpine horns, lederhosen or, sadly, girls in pigtails called Heidi.” Do hämmers. Dä Spion sait is genau, was er nit in Basel findet, aber er sait nüt drvo, was er tatsächlig gseht oder hört. Nur dr Blogger sälber tailt sine Läser spöter mit, Basel syg nämlig au d Heimet vom LSD.

Är nennt sich übrigens witzig „Basel Faulty“ inere-n-Aaschpiilig an Basil Fawlty, dr ungschiggt, unmögligi Wirt vo dr satirische Färnseh-Serie Fawlty Towers.

Das nur näbebi, denn Satire isch jo kuum e Grund nach Basel z kho, will Schnitzelbängg nit über Sproochgränze raise.

Und das isch vermuetlig dr bescht Zittpunggt fir e Publikumsbeschimpfig: Basel isch ungfähr so groß wie Warrington, Dudley, Luton, Northampton oder Preston – alli in Ängland. Ich bi sicher, Si hänn alli schlummerndi Ferieplän für die Deschtinatzione und wüsse dr spanisch Name vo Newcastle-upon-Tyne usswändig.

Basel isch au eppe glich gross wie Iserlohn, Herne oder Hamm in Dütschland. Au die stöhn zoberscht uff dr Lischte vo jedem uffrächte Basler fir die näggschti Rais.

Also: Mache mer is nüt vor: Basel naigt zur Sälbschtüberschetzig und zur pathologische Nabelschau. Es git vermuetlig uff dr ganze Wält kai Stadt vo verglychbarer Größi, wo so viil Büecher über sich sälber publiziert. Nit nur publiziert, sondern au kauft, und das sitt Johrzähnte. Ich sag das als öpper, wo zu däm zwyfelhafte Säge sälber biitrait het. Realistischerwys muess me-n-aber zuegäh, dass Basel, abgseh vo dr Chemie, de Bangge-n-und dr BIZ, nur sehr sporadisch wirgglig ufffallt. S Picasso-Fescht, s Stadttheater under em Düggeli und em Hollmann, dr Schwyzerhalle-Brand, s Beyeler-Museum, d Familie Sacher – und das isch’s denn öppe. Das isch au guet so. Basel isch Provinz. Gepflägti Provinz, miinetwäge, glänzend organisierte Provinz, kultivierte Provinz, und sicher rychi Provinz, aber immer no Provinz. Me muess jo nur s Hof-, Lyb- und Maageblatt vo däre-n-Agglomerazion aaluege, fir das Urteil z’bestätige. Wenn sogar d Wuchenändbiilaag nimme darf schreeg und aaspruchsvoll si, wenn s Feuilleton zur Klatschspalte wird, denn sotti me d Aasprüch zruggschruube uff’s erträgligi Maass. Denn d Sälbschtüberschetzig het au lächerligi Aschpäggt. D Basler Zittig het uff em Internet en-änglisch Fänschter. Schön. Aber dert wird denn der Grooss Root zum Great Council, wo-n-er doch schlicht e City Council sotti bliibe, und dr zahlt Muetterschaftsurlaub wird zur motherhood insurance, wo si doch aifach paid maternity leave sotti bliibe. Dorum sagi: provinziell. Mit Ambizione, sicher, aber ohni Färnglas fir die obskure Gegende, wo jensitts vom Tällerrand liiege. - Meh BaZ statt BIZ.

Was also – fir zu de-n-Ydrügg vo unserem änglische Blogger zrugg z’koh, isch die positivi Definition von dr Regio und vo Basel sälber?

Als sporadische Bsuecher vo miner Heimetstadt wurdi als erschts saage: Bequämligkeit, „convenience“, wie d Nordamerikaner saage, wenn’s aifach und schmärzlos isch. Wenn i in Dublin von A nach B will, rächne-n-e-n-i e Stund, in Londe zwai. In Basel goht’s zäh Minute.

Und was kame mache, wemme denn dört isch? D Altstadt isch e Bijou, und wemme-n-irgend e Wäg fänd, d Ästhetik vom baute Basel, Stroßburg und Freiburg z kombiniere mit dr Kunscht vo däre Zit – vo de Hoolbei-Helge im Kunstmuseum bis zum Iisehaimer Altar – mit em Buechdrugg und schliesslig au dr republikanische Gaischteshaltig vo däne Stedt domols – denn hätt me-n-e Kulturrais, wo sich gwäsche het. Wemme denn no Flammeküeche mit Edelzwicker und Eglifilet in Rhyfälde mit ybaut, kömme-mer dr Sach scho nöcher. E Brootwurscht in Mariastei und e Piggnigg in dr Eremitage wurde sicher zum Wohlbefinde biidraage.

Eppis ähnligs kent me sich auch firs 20. Johrhundert vorstelle. Stichwort nomol Kunscht und Architektur. Beyeler und Tinguely.

Sprooch isch dodrby letschlig kai Problem, und das sag i voll Bewunderig, denn i läb imene Land, wo kuum ebber e-n-anderi Fremdsprooch als Irisch beherrscht (mangelhaft, normalerwys) und in Ängland dörfe d Kinder jetzt mit 14 ganz uff Fremdsprooche verzichte. Aber in Basel isch es sicher aifach, die linguistische Ressource z finde. Ai klaine Hiwys kann-i mer trotzdäm nit verglemme: Was soll öpper, wo nit Dütsch ka, uff em änglische Basel-Website mit em Link „BVB-Fahrplan“ aafoh? Aber das isch e Detail.

Aber me muess vermuetlig e Päggli zämmestelle, fir die Nische, wo Basel und Umgäbig touristisch darstelle, wirgglig an Maa und an d Frau z bringe. Flug nach Karlsrueh, sage-mer, mit Ryanair, denn mit em Bus ins Elsass und ins Badische, witter nach Basel, drey Dääg mit Fiehrige-n-und Vorträäg, samt eme-n-Uusfluug ins Baselbiet oder in Jura, denn vo Basel uus zruggfliege. Und s Ganz giengt e Wuche-n-oder so. In Basel sälber miesst’s e-n-Altstadtfiehrig gäh, e selektive Bsuech im Kunschtmuseum, je nach Thema vo dr Rais, e Bligg in d UB, wo-m-e gwüssi Manuskript und Drugg au darf aalänge, villicht e Visite mit Sunnereedli bimene Kalligraph und so witter. Es miesste klaini Gruppe si und s Durchschnittsalter wär vermuetlig relativ hoch, was e langi Wanderig uff em Blaue-n-uusschliesst. Aber dr Zolli sotti trotzdäm möglig si, mit eme gepflägte Lunch im Zolli-Restaurant, wo au dr Leue-Wärter oder dr amtierendi Oberelephant wurde tailnäh. Das Ganzi wäri tüür, kai Froog, aber das wär in mine-n-Auge kai Hindernis. Au Ängland wird elter, und Irland rycher.

Es isch also e-n-aaspruchsvolli Kundschaft, wo-n-ich mir do vorstell, und die müessti denn au durch entsprächendi Medie aagsproche wärde. Und do könnt i mer vorstelle, dass dr FCB je nach däm e Vehikel könnt si. – Das isch gar nit eso paradox, wie’s döhnt. Wemme zum Byschbiil vor eme wichtige Mätsch im Joggeli mit ere britische-n-oder irische Mannschaft de Sportredakzione vo de seriöse-n-änglische oder irische Bletter wurdi aabiete, ihrne Korreschpondänte, wo sowieso nach Basel raise, e Begleitprogramm nach em Mätsch zämmez’stelle, uff Koschte vom Verkehrsverein oder wämm au immer, in dr Hoffnig, dass si denn aaschliessend au no-n-e en Artikel fir dr Raisedail vo ihrer Zittig schriibe, denn könnti me langfrischtig e Kundschaft uffbaue. Änglischsprochigi Sportjournalischte sinn oft kultivierter als me meint und schriibe-n-oft sehr gepflägti Täggscht. Oder me ka das Ganz überhaupt vom Sport löse, und gezielt e Gruppe vo Reise- und Magazin-Journalischte-n-ylade, wo me denn e paar Daag lang verköschtiget und unterhaltet. D Vorussetzig wäre nadirlig, dass es e private Reiseveraastalter gäbt, wo Kulturraise in dr Art, wie-n-i si skizziert ha, aabietet. Dä Veraastalter könnti sich denn au an dr Organisation und de Koschte von däre Journalischterais betailige.

Es schynti mr wichtig, dass me sich bi all däm genau überlegt, was denn in Basel und dr Regio wirgglig internationali Qualitet het. D Fasnacht, zum Byschbiil, wurdi ganz vergässe, sogar dr Zolli isch e Gränzfall. – Meh BIZ statt BaZ, also.

Das Kriterium vo dr Überdurchschnittligkeit und dr Usserordentligkeit bringt mi denn ebbe zrugg ins 15. und 16. Johrhundert, aber wenn ebber gueti Idee het, wie me d Mathematiker Euler und Bernoulli visualisiert und gryffbar macht, denn wär das nadirlig grossartig. Was me-n-aber uff jede Fall muess vermiide-n-isch e Potpouri us provinziellem Gingernillis, uffglockeret mit eme kurze Blick uff dr Frobe-n-oder dr Hoolbei. Das Rezäpt funktioniert nur, wemme-n-au ka Sandstränd oder Schneebärg, Räägewald oder Tiefsee-Taucherey aabiete – und das isch bekanntlig nit dr Fall. Dr Massetourismus wird nie nach Basel ströme – Gottseidank. Aber wemme luegt, wie gross d Läserschaft vo intelligänte Biecher isch – i dängg zum Byschpiil an „Longitude“ vo dr Dava Sobel (uff Dütsch „Längengrad“) oder an „Der Name der Rose“ vom Umberto Eco – denn bestoht überhaupt kai Grund, worum me dä Schnittberych zwische Wissensdurscht und Unterhaltig nit au sotti touristisch uusnutze.

Si hänn mi fründligerwys yglaade, als emigrierte Basler my Sänf drzue z gäh. Das elai – captatio benevolentiae – zaigt, dass Si de Versuechige vom Provinzialismus z widerstoh probiere. Darf i dorum zum Schluss eifach no-n-e Idee ins Plenum wärfe? Ich glaub, dr Schlüssel fir die touristischi Attraktivitet vo-n-ere Region ligt bi de Flugplätz. Basel-Müllhuuse dunggt mi jedesmool e Symbol fir Grössewahn, e Bewys fir z viil Gäld und z wenig Grips. Karlsruhe isch e bitz e Witz, am Sunntig git’s nit emol e Buss. Ich wurdi vorschloh, dass d Regio sich gschlosse fir dr trinazionali Flugplatz ysetzt, mitsamt ere TGV-Aabindig an Stroßburg und Karlsruhe diräggt vom Flugplatz. Denn Basel het e diräggt Interässe dra, dass s Europäisch Parlamänt in Stroßburg blibt. Je lichter Stroßburg vom Räschte vo Europa us z erreiche-n-isch, deschto besser sinn d Chance. D Laag isch nämlig prekär: S Gwicht vo Dütschland und Franggrych in der EU schrumpft, Stroßburg als Symbol vo dr Versöhnig verliert an Gwicht. Dr Oberrhy wurdi kollektiv ermer, wenn d EU-Parlamentarier nur no in Brüssel wurde daage, wie si das scho lang wänn.

Das alles isch impressionistisch, es wurd mi interessiere z höre, wo d Dänggfähler sinn. I bi sicher, dass e huffe-n-Idee gar nümme neu sinn, aber i ha die letschte 20 Joohr vo dr Debatte verpasst. In däm Sinn: I freu mi uff d Diskussion und dangg firs Zueloose."

5. November 2004

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