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© Fotos by RuediSuter, OnlineReports.ch
Exodus in der fahrenden HundehütteVor dem Lärm-Inferno retten sich fahnenflüchtige Hundehalter am 1. August mit ihren Vierbeinern ins Ausland Von Ruedi Suter Tausende von Hunden werden am Nationalfeiertag aus der Region Basel ins nahe Ausland gerettet. Damit werden den Vierbeinern Panik und Stress erspart. Die Schwarzwälder Hotellerie freuts: Die fürsorgliche Flucht der helvetischen Hundebesitzer vor dem patriotischen Krachmachen füllt die Kassen. Sonderbares tut sich seit gestern Freitag an den deutschen Grenzstellen in Basel, Rheinfelden, Stein-Säckingen, Laufenburg, Waldshut und auch weiter Rhein aufwärts: Wie nie sonst im Jahr müssen deutsche Grenzwächter Schweizer Ausweise kontrollieren, auf denen Namen wie "Lupo", "Rex", "Astor", "Babsi", "Zoya" oder "Wuff" prangen. 30. Juli 2005
"Gesetz soll Knallkörper verbieten" Ich schlage der rot-grünen Mehrheit in Parlament und Regierung vor, eine Gesetzesänderung vorlegen, wonach im Kanton Basel-Stadt nur noch nicht knallendes Feuerwerk erlaubt ist. Dieter Stumpf, Basel "Polizei wies Dezibelmessung ab" Wir wohnen am unteren Rheinweg/Ecke Leuengasse. Die Lärm- und Geruchsemission auf unseren Terrassen ist dermassen penetrant und langanhaltend (20 Stunden), dass wir mit unseren Nachbarn flüchten. Eine Intervention bei der Polizei (Posten Horburg) mit Bitte um Dezibelmessung ist abgewiesen worden. Frustration macht sich breit oder das Leid der Privilegierten Rheinbordbewohner. Rita Heinzelmann, & Companie, Basel "Vorschlag: Knallen im Pfefferland" Zur Vereinfachung des Problems würde ich vorschlagen, dass die "Chlöpfer" in einer ausgedienten Kiesgrube im Elsass ihrem "Vergnügen" nachgehen gegen eine bescheidene Gebühr. Die Knallerei ist ja selbst für das ehemalige Tier namens Mensch ungefreut. Ich habe übrigens gestern beobachtet, wie einer Spatzenmutter (oder war es der Vater?) bei der Fütterung ihrer "Kinder" vor Schreck beinahe der präparierte Bissen aus dem Mund gefallen wäre. Ach, und dann noch dies: Könnte man nicht gleich den Böllerschützen der Dornacher Schlachtfeier eine ähnliche Kiesgrube zuweisen, vielleicht noch etwas weiter weg, wenn das ginge - im Pfefferland? Klaus Kocher, Aesch "Auch Menschen leiden unter dem Lärm" Nun, auch Menschen können unter dem Kracherlärm leiden. Oder Katzen, Vögel, kurz: Lebewesen. Während ich diesen Satz schreibe, dröhnt ein Flugzeug über meinen Kopf - und über den Zolli und seine Tiere von teilweise sehr lärmempfindlicher Art in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Es handelt sich meiner Ansicht nach darum, das Phänomen Lärm endlich ernster zu nehmen. "Herzige" Geschichten über lärmempfindliche Hunde mögen da etwas helfen. Aber wohl doch nur sehr wenig. Alois-Karl Hürlimann, Basel |
Baselbieter Gefängnissen |
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Auch hier sind Fehler passiert |
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Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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20 Jahre Joker in
Sissach – mit demselben Wirt
Didi Wanner hat mit seinem Nachtlokal viele andere Clubs in der Region überlebt.
Neue Chefredaktorin Kleinbasler Zeitung: Melina Schneider
Prime News in Bewegung: ein Abgang, zwei Neuzugänge, eine Beförderung.
Keine Führungen mehr
im Fernsehturm
Swisscom stellt die öffentlichen Besichtigungen auf St. Chrischona ein.
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Eltern und Kinder irritiert:
Warum ist das Karussell stumm?
Der langjährige Konflikt um den Münsterplatz nimmt absurde Züge an.
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152 Tage und weiterhin
voller Tatendrang
Jan Amsler und Alessandra Paone geben Einblick in ihre erste Zeit bei OnlineReports.
Ungetreue Kirchen-Kassiererin
wehrt sich vor Bundesgericht
Die Frau aus Grellingen schädigte die
katholische Kirchgemeinde und die CVP.
Nach 43 Jahren ist
Schluss für Rapunzel
Die Buchhandlung im Liestaler Kulturhaus Palazzo schliesst Ende Januar.
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