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© Fotos by RuediSuter, OnlineReports.ch
"Vom Regen in die Traufe": Temporäres Export-Gut Hund

Exodus in der fahrenden Hundehütte

Vor dem Lärm-Inferno retten sich fahnenflüchtige Hundehalter am 1. August mit ihren Vierbeinern ins Ausland


Von Ruedi Suter


Tausende von Hunden werden am Nationalfeiertag aus der Region Basel ins nahe Ausland gerettet. Damit werden den Vierbeinern Panik und Stress erspart. Die Schwarzwälder Hotellerie freuts: Die fürsorgliche Flucht der helvetischen Hundebesitzer vor dem patriotischen Krachmachen füllt die Kassen.


Sonderbares tut sich seit gestern Freitag an den deutschen Grenzstellen in Basel, Rheinfelden, Stein-Säckingen, Laufenburg, Waldshut und auch weiter Rhein aufwärts: Wie nie sonst im Jahr müssen deutsche Grenzwächter Schweizer Ausweise kontrollieren, auf denen Namen wie "Lupo", "Rex", "Astor", "Babsi", "Zoya" oder "Wuff" prangen.

Manchmal tönt den Zöllnern aus den Wagen ein warnendes Knurren oder verunsichertes Kläffen entgegen. Dafür geben sich die menschlichen Insassen ganz artig: "Er beisst nicht!" oder "Normalerweise ist sie eine sooo liebe Hündin!" Doch in diesem Fall ist nichts mehr normal, das zeigen schon die unzähligen Personenwagen, die als rollende Hundehütten die Grenze passieren. Ein Massenexodus. Alles, was in der Nordwestschweiz ein Herz für sensible Vierbeiner, etwas Geld und ein Auto hat, rettet sich in den Schwarzwald. Der Grund?

Flucht aus dem vaterländischen Lärm-Inferno

Wenn sich die Eidgenossenschaft freut, dass sie die Eidgenossenschaft ist, und sich am 31. Juli oder dem 1. August endlich die späte Nacht über das freie Land senkt, bricht Jahr um Jahr für einen sträflich vernachlässigten Teil der Bevölkerung die Hölle auf Erden los. Das Krachen, Zischen und Heulen, das Blitzen, Qualmen und Irrlichtern zu Ehren des Nationalfeiertages lässt ansonsten brave und rechtschaffene Schweizerinnen und Schweizer als Temporär-Asylanten ihr Vaterland fliehen.

Entweder, weil sie selbst lärmempfindlich sind oder nicht die schädlichen Rauchpartikel aus den schweizweit gegen 360 Tonnen verbrannten Feuerwerkspulvers einatmen wollen, oder aber wegen ihren sensiblen Hunden, die sich während den festlichen Detonationen oftmals in zitternde Jammergestalten verwandeln, in Panik geraten und an den Rand des Wahnsinns "gelärmt" werden – nicht zu reden von all den anderen Tieren in Haus und Hof.

Deutschland ausserhalb des Schallbereichs

Da verdrängt dann die Liebe zum Tier rasch die Liebe zur Heimat, die ihr Dasein oftmals weit lieber mit Geknatter und Lustigsein feiert als mit kreativer Nachdenklichkeit. Und da zeigt sich dann auch die Gnade einer nahen Landesgrenze, über die fürsorgliche Hundefreunde ihre Vierbeiner retten können. Am besten nach Deutschland – und nicht nach Frankreich, wie der Basler Hundeausbilder Heinz Fröscher rät:

"Dort knallen die Franzosen nach dem Quatorze Juillet noch ewig herum, und dann kommt man mit etwas Pech vom Regen in die Traufe." Als der sicherste Hort gilt das Badische, aber nur ausserhalb des Schallbereichs helvetischer und französischer Krachmacher. Hunde-Intimus Fröscher schätzt, dass sich "zirka 20 Prozent aller Hundebesitzer in der Region Basel" jedes Jahr in den Schwarzwald absetzen.

Volle Gaststätten im Schwarzwald

Allein in Basel-Stadt wären dies gegen 1'040 Hundefreunde. Wie zum Beispiel Heidi Quain, welche die Qualen ihres "Fergy" nicht mehr ertragen konnte. Jahrelang bat die heute pensionierte Baslerin pünktlich vor dem 1. August ihren Coton de Tulear in den Fonds ihres Wagens, um ihn nach Kandern zu chauffieren. Dort, im historischen Gasthaus "Zur Weserei", verbrachte Rüde "Fergy" so manchen erholsamen Nationalfeiertag. Für vier Euro Tagesgeld und in aufregender, zumeist friedlicher Gesellschaft von über einem Dutzend weiterer Artgenossen aus der Schweiz. "Ja", bestätigte Hotelmitarbeiterin Sandra Rösner gegenüber OnlineReports, "viele Schweizer Hundebesitzer gehören unterdessen zu unserer treuen Stammkundschaft."

Für die Schwarzwald-Hotellerie sind die fahnenflüchtigen Hündeler aus der Schweiz ein gutes Geschäft. Denn wo man hinguckt, können um den eidgenössischen Feuerwerkstag herum Hunde mit Schweizermarken erspäht werden. Sogar in Hinterzarten, wohin sich heute Samstag wieder einmal der zart besaitete "Woody" verabschiedet hat. Dem schnuckeligen West Highland White Terrier wurde vor Jahren von der patriotischen Krachmachergilde hundsgemein mitgespielt. Hilflos musste seine Besitzerin und Freundin Ilona-Maria Zimmermann mit ansehen, wie das Kerlchen in panischer Angst heulend und wimmernd in der hintersten Ecke des Hauses Zuflucht suchte.

"Woodys" Leidensgeschichte, mit Happy-End

"Unser Woody", erinnert sich Ehemann Markus heute noch zornig, "war so ausser sich, dass bald auch wir ausser uns waren. Seither fahren wir nach Hinterzarten, um die wunderbare Ruhe für Hund und Mensch zu geniessen. Erst wenn daheim der letzte Knall verhallt ist, reisen wir nach Basel zurück." Dafür muss das Ehepaar am Schweizer Zoll "Woodys" Impfpass herzeigen. Über die heimkehrenden Flüchtlinge ist Markus Zumbach vom Grenzwachtkommando Basel allgemein des Lobes voll: "Das sind verantwortungsvolle Leute, mit ihnen und den Hunden haben wir keine Probleme."

Wer aber aus irgend einem Grund an die Schweiz gefesselt wird und mit seinem lärmscheuen Hund dem Trommelfeuer der Kracher und Feuerwerksraketen ausgesetzt ist, für den empfiehlt Hundespezialist Heinz Fröscher "ausnahmsweise" die Verabreichung eines Beruhigungsmittels. Gescheit sei es, früh am Morgen ("Da liegen die Chlöpfer noch im Nest") den Hund auszuführen, ihn mit etwas Bachblüten zu beruhigen und ihn während des Infernos selbst die Deckung suchen zu lassen. Die Expedition in den Schwarzwald sei bei jungen Hunden sogar vermeidbar – vorausgesetzt sein Besitzer sei krachresistent: "Rund 40 Prozent aller Hunde haben mit dem Knallen Probleme. In einer Welpenspielgruppe lernen die Jungtiere gegen einen bescheidenen Beitrag die Angst vor Krach und Knall zu beherrschen. Hier können wichtige Weichen für die Zukunft gestellt werden."

"Das kann ich bestätigen", sekundiert Fröscher-Kundin Heidi Quain, die unterdessen ihren "Fergy" im Hundehimmel weiss. Ihr Neuer heisst "Koschar" – und der hat nach absolviertem Antikrach-Training nicht den Hauch eines Nervenflatterns. Auch am Schweizer Nationallärmtag nicht. In den Schwarzwald reist die Renterin aber weiterhin. Nicht allein, versteht sich – im Fonds lässt sich jetzt "Koschar" chauffieren.

30. Juli 2005


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"Gesetz soll Knallkörper verbieten"

Ich schlage der rot-grünen Mehrheit in Parlament und Regierung vor, eine Gesetzesänderung vorlegen, wonach im Kanton Basel-Stadt nur noch nicht knallendes Feuerwerk erlaubt ist.


Dieter Stumpf, Basel




"Polizei wies Dezibelmessung ab"

Wir wohnen am unteren Rheinweg/Ecke Leuengasse. Die Lärm- und Geruchsemission auf unseren Terrassen ist dermassen penetrant und langanhaltend (20 Stunden), dass wir mit unseren Nachbarn flüchten. Eine Intervention bei der Polizei (Posten Horburg) mit Bitte um Dezibelmessung ist abgewiesen worden. Frustration macht sich breit oder das Leid der Privilegierten Rheinbordbewohner.


Rita Heinzelmann, & Companie, Basel




"Vorschlag: Knallen im Pfefferland"

Zur Vereinfachung des Problems würde ich vorschlagen, dass die "Chlöpfer" in einer ausgedienten Kiesgrube im Elsass ihrem "Vergnügen" nachgehen gegen eine bescheidene Gebühr. Die Knallerei ist ja selbst für das ehemalige Tier namens Mensch ungefreut. Ich habe übrigens gestern beobachtet, wie einer Spatzenmutter (oder war es der Vater?) bei der Fütterung ihrer "Kinder" vor Schreck beinahe der präparierte Bissen aus dem Mund gefallen wäre. Ach, und dann noch dies: Könnte man nicht gleich den Böllerschützen der Dornacher Schlachtfeier eine ähnliche Kiesgrube zuweisen, vielleicht noch etwas weiter weg, wenn das ginge - im Pfefferland?


Klaus Kocher, Aesch




"Auch Menschen leiden unter dem Lärm"

Nun, auch Menschen können unter dem Kracherlärm leiden. Oder Katzen, Vögel, kurz: Lebewesen. Während ich diesen Satz schreibe, dröhnt ein Flugzeug über meinen Kopf - und über den Zolli und seine Tiere von teilweise sehr lärmempfindlicher Art in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Es handelt sich meiner Ansicht nach darum, das Phänomen Lärm endlich ernster zu nehmen. "Herzige" Geschichten über lärmempfindliche Hunde mögen da etwas helfen. Aber wohl doch nur sehr wenig.


Alois-Karl Hürlimann, Basel



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"Rielbli vs. Sutter"

Telebasel online
Schlagzeile zum Talk
mit Peter Riebli und
Johannes Sutter
vom 17. April 2024
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Namensschreibung ist Glücksache.

RückSpiegel


Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).