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© Fotos by Beat Stauffer
Das Protokoll einer ZerstörungDie frisch renovierte WC-Anlage auf der Basler Pfalz hielt nur wenige Tage Von Beat Stauffer Kaum wurde die einst stinkende, frisch renovierte WC-Anlage unter der Pfalz in Basel neu eröffnet, wurde sie Opfer von Vandalen: Unbekannte richteten einen Schaden von mehreren tausend Franken an. Frühjahr 2007. Während Wochen wird die alte WC-Anlage unter der Pfalz umgebaut. Kostenpunkt: rund 125'000 Franken. Am 15. Juni ist es soweit. Das Hochbauamt nimmt die als vandalensicher geplante und ansprechend gestaltete Bedürfnisanstalt ab. Endlich gibt es an einer der von Touristen am häufigsten besuchten Orte der Stadt wieder eine Toilette.
Drei Wochen später wird wieder zugeschlagen Wie lange geht es wohl, bis Vandalen die brandneue WC-Anlage als Objekt nächtlicher Saubannerzüge entdecken? In der Nacht vom 25. auf den 26. Juli, also zeitgleich mit der Eröffnung des "Chill am Rhy", ist es soweit: Die gläserne Tür zum Herren-WC wird mit kräftigen Fusstritten demoliert. Am nächsten Morgen hat ein junger Mann ("ich nicht sprechen Deutsch"), wohl etwa gleich alt wie die Vandalen, die angenehme Aufgabe, die ganze Sauerei aufzuputzen. Eine Glasfirma setzt noch am selben Tag ein Ersatzglas ein.
Baufirma muss Glasschaden zahlen
23. August 2007
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Baselbieter Gefängnissen |
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