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Früherer Fähre-Konstrukteur zum Seilriss: "Das ist ein Witz"Klingentalfähre: Der gelernte Bootsbauer Hans Waldmeier kritisiert die Verwendung eines Vier Millimeter-Gierseils / Verantwortlicher widerspricht Von Peter Knechtli Nach dem Seilriss an der Basler Klingentalfähre übt der Fricktaler Bootbauer Hans Waldmeier scharfe Kritik: Eine Fähre dieser Grösse dürfe keinesfalls nur an einem Vier Millimeter-Seil befestigt werden. Der für Technik Zuständige der "Stiftung Basler Fähren" verteidigt seinen Entscheid. Er ist gelernter Bootbauer, absolvierte seine Lehre in Weggis am Vierwaldstättersee, lebt seit Jahrzehnten direkt am Rhein und baute im Verlaufe seines Erwerbslebens mindestens acht Basler Rheinfähren aus Holz, darunter auch die immer noch in Betrieb stehende Münsterfähre: Hans Waldmeier (75) aus der Fricktaler Gemeinde Mumpf. 14. Juni 2013
"Äusserungen nicht ganz laienhaft" Herr Gassmanns Reaktion auf den Kommentar von Jacques scheint mir doch etwas überspitzt. Die Äusserung von Herrn Waldmeier sind auch nicht unbedingt "laienhaft". Eine Kritik zur Dicke des Gierseiles scheint mir nicht ganz unangebracht, Experte hin oder her. Zum Glück ist alles glimpflich abgelaufen und man kann daraus etwas lernen. Vreni Rebmann, leidenschaftliche Fähri-Nutzerin, Basel "Und wenn die Untersuchung zeigt, dass ..." Herr Gassman, ich bin sehr gespannt wie ihr Kommentar ausfallen wird, wenn die Untersuchung zeigt, dass das Seil doch zu dünn war. Es ist zu hoffen, dass das Ergebnis nicht dahin "korrigiert" wird, nur um uns Fähribenutzer primär zu beruhigen. Übrigens, sollte man zu ihrem Kommentar zur Nichtberücksichtigung von Bootsbauer Hans Waldmeier denken, dass Sicherheit der Ausschlag gab? Es lässt sich so lesen, bewusst oder unbewusst sei dahingestellt! Bruno Heuberger, Oberwil "Sogenannte Experten" Die Untersuchungen durch die Rheinpolizei und die Fachleute zum Seilriss auf der Klingentalfähre sind immer noch am Laufen, doch in den letzten Tagen haben sich zahlreiche sogenannte "Experten" zu Wort gemeldet, die die Gründe für den Seilriss kennen. Es verwundert deshalb nicht, dass sich auch Fährimaa Thurneysen bemüssigt sieht, sich dazu zu äussern und "fachmännisch" erklärt, dass das Seil über kurz oder lang gerissen wäre!
In meiner 17jährigen Tätigkeit im Vorstand des Fähri-Vereins Basel konnte ich feststellen, dass bei den Verantwortlichen der Stiftung Basler Fähren, der Betreiberin der vier Fähren, die Sicherheit auf den Fähren allerhöchste Priorität geniesst. Gerade der heutige Betriebs- und Materialchef Markus Manz macht lieber noch eine Prüfung oder Abklärung mehr, bevor er seine Zustimmung zu einer Neuerung gibt. Ich schlage deshalb vor, dass wir Laien, und zu denen zähle ich auch die selbsternannten "Experten", die Untersuchungsergebnisse der Fachleute abwarten und uns dann wieder äussern. Übrigens; bei den letzten beiden Fähri-Neuanschaffungen wurde der Bootsbauer Hans Waldmeier nicht mehr berücksichtigt ... Stephan Gassmann, ehemaliger Präsident Fähri-Verein Basel, Basel |
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